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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 12. Dezember 2009 in Würzburg


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.


 

 

Göttliche Offenbarung

 

Ich Bin euer Heiland, der mitten unter euch ist. Ein gewaltiger Glanz himmlischen Lichtes durchzieht diesen dämmrigen Raum, durchzieht eure Herzen, Meine Geliebten, und die Herzen all der vielen, die ‒ jenseits der Schleier ‒ hier anwesend sind, weil euer Licht sie eingeladen und angezogen hat.

In diesen Tagen seid ihr inmitten der Zeit, welche der Nacht vorausgeht, in der die sogenannte Christ­enheit, eine große Zahl Meiner Kinder auf dieser Erde, das Fest Meiner Eingeburt in den Leib ei­nes Menschenkindes feiert. Mehr als jede andere Zeit im Jahreslauf vermag sie so manche Meiner Kin­der dazu anzuregen, ihre Blicke von den Äußerlichkeiten des Lebens einmal zu lösen, innezuhalten, Meinem Ruf aus der Tiefe des Seelengrundes zu lauschen und gewahr zu werden, daß allein die Hin­wendung in das Innere die Möglichkeit schenkt, all der guten Liebesgaben teilhaftig zu werden, nach denen ihr euch alle inniglichst und aus tiefster Seele sehnt, mag es auch vielen nicht im geringsten be­wußt sein.

Getrieben und gehetzt von den Zwängen, welche sich der Mensch selbst auferlegt hat, und denen er sich mehr oder weniger willig beugt, trachtet er danach, diese Ursehnsucht nach Einkehr, Besinnung und Stille, nach Freiheit, Geborgenheit, Licht und Liebe durch die Erfüllung immer neuer Wünsche und nie endender äußerer Bedürfnisse zu stillen.

Ich sage nicht, daß es falsch wäre, wenn sich die Meinen untereinander auch im Äußeren Freude be­reiten, vor allem dann, wenn dies notwendig ist. Der Möglichkeiten dazu gibt es viele. Doch wahrlich, Ich sage euch, Meine Geliebten, es gibt in dieser Welt nichts, was dem Wert gleicht, den die Gaben der Vergebung, der Versöhnung und des Friedens, des Trostes, der Anteilnahme und des Mitgefühls besizen, die einem liebenden Herzen und gütigen Händen entströmen.

So trachtet danach, euren Brüdern und Schwestern die Gaben von solcher Art zu reichen, und sodann überreicht ihnen, was um ihrer Freude willen ‒ oder weil dies notwendig erscheint ‒ ihr auch im Äuße­ren hinzugeben möchtet.

Auf diese Weise erfüllt sich der tiefste Sinn der Weihnacht, und das Licht der Himmel, das in diese Welt kam, wird in eurem Nächsten wie auch in euch selbst geboren werden und sein beseelendes Leuch­ten, seine wärmenden Strahlen in jedem Herzen entfalten.

Ein Tor ist jener, der den Gaben, welche die Zeit überdauern, diejenigen der Vergänglichkeit vor­zieht; denn sie entstammen dieser Welt und werden daher wieder zu Staub. Seine Seele und die seiner Brüder und Schwestern jedoch darben, und die Herzen leiden an der Kälte, an Gram, Groll und Kum­mer, die sie vergiften und ihnen oftmals ein großes Hemmnis sein können auf dem Weg zurück ins Va­terhaus.

Ich, die Liebe in Gott, eurem Vater, kam in diese Welt, um alles Gefallene zu erretten und durch den Liebefunken des Christus jeder Seele und jedem Menschen den Heimweg zu bereiten. Ich Bin gekom­men, um die selbstlose Liebe zu lehren und vorzuleben, auf daß alle Völker erkennen, daß einzig der Weg der Liebe die Macht und den Schlüssel in sich birgt, um die Meinen aus ihrer Gebundenheit zu er­lösen, und sie in die grenzenlose Freiheit wahrer Gotteskindschaft zurückzuführen.

Erwache, o Mensch, aus dem Rausch deiner Illusionen, und lasse dich nicht länger verführen; denn zahlreich sind die Irrlichter und das Blendwerk in dieser Welt. Wende deine Blicke ab von allem, was mehr und mehr ins Wanken gerät, und was dir über kurz oder lang im Äußeren den Halt entzieht. Löse dich aus der Umklammerung durch den Wahn der Vergänglichkeit, indem du dich erkennst, über­windest und wandelst und erfüllst, was dich in diese Materie geführt hat.

Die unendliche Liebe aus den Himmeln ruft euch zu: „Kehret heim, ihr Kinder der Ewigkeit. Es will Erfüllung finden, was durch Mich, den Christus in Gott, vor 2000 Jahren in jener geheiligten Nacht ein­geleitet worden ist.“

Die Tore der Himmel und Meine sehnsüchtigen Vaterarme sind weit geöffnet, um wieder zu empfan­gen, was einst von dort ausging. Die Tore sind weit offen, damit das Licht der Himmel Meine ganze Schöpfung ‒ auch diese Erde ‒ durchstrahlen kann und jedes Wesen dazu anregt, abzulegen, was an Be­schwernis und Schatten in ihm liegt, damit es leicht, frei und durchlichtet ‒ so, wie Ich es geschaffen habe ‒ wieder zu Mir, seinem Vater, zurückzukehren kann.

Ich liebe euch, und Ich warte auf euch, Meine geliebten Kinder, Meine Söhne und Töchter. Amen.

 

 

 

Göttliche Offenbarung


Als Ich, die Liebe, vor 2000 Jahren die Materie betrat, ging ein Aufschreit der Wut und des Entset­zens durch die dämonischen Bereiche, weil Meine Gegenspieler erkannte, was ihnen bis dahin verorgen war: Daß sich die Liebe inkarnierte, daß das Licht der Himmel auf die Erde gekommen war.

In ihrer grenzenlosen Verbitterung und Verblendung suchte die Dunkelheit nach einem Weg, zu ver­hindern, daß Meine Mission ‒ nämlich Meine Kinder wieder heimzuführen ‒ gelingen konnte. Schließ­lich mußte sie, nachdem ihre ersten Versuche gescheitert waren, erkennen, daß das Licht ‒ Mein Licht ‒ auf dieser Erde nicht zum Erlöschen gebracht werden konnte.

Daraufhin schlug sie einen anderen Weg ein: „Wenn wir schon nicht verhindern konnten, daß das Licht in die Welt kam, um allen Willigen den Heimweg, der durch die Dunkelheit führt, zu erhellen, so können wir doch wenigstens durch eine Verdrehung der Lehre verhindern, daß die Menschen dieses Licht erkennen, und falls sie es dennoch erkennen, daß sie ‒ unwissend ‒ nicht in der Lage sind, den Weg an der Hand ihres inneren Lichtes zu gehen.“

Dies waren ihre Überlegungen, und an diesem Punkt setzte die Finsternis an mit der Folge, daß heute nach 2000 Jahren zwar die Christen um Mich wissen und an Mich glauben, dies aber auf eine oftmals so abstrakte Art und Weise, daß sie mit der Kraft, die Ich in jedem Bin, nichts anzufangen wissen.

Ich will euch deshalb an einem Bild zeigen, was es mit Meinem Licht in einem jeden Menschen auf sich hat; und daß allein der Glaube an Mich keinen wieder zurück durch die geöffneten Tore der Him­mel führt.

Stellt euch euer Leben, euer Inneres, euer gesamtes Sein einschließlich eurer Seele ‒ also das, was ihr im Moment auf Erden darstellt ‒ als eine Wohnung mit verschiedenen Räumen vor. Ihr mögt nun daran glauben, daß die Räume von Meinem Licht erhellt werden können, weil Ich euch sage, daß Ich das Licht der Himmel Bin, aber was nützt euch allein euer Glaube, wenn ihr nicht praktisch mit den Er­kenntnissen daraus umgeht, umgehen könnt, weil ihr nicht darum wißt.

Wenn ihr Meinen Gedanken folgt, so laßt in eurer Wohnung Mein Licht erstrahlen, und ihr werdet er­kennen, daß es einige Ecken, möglicherweise sogar ganze Räume gibt, die noch nicht den Glanz aufwei­sen, der ihnen den Ein­tritt in die Himmel ermöglicht. Ihr kennt das Wort „Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen“. Ihr wißt, daß damit der Seelenzustand eines Menschen beim Hinübergehen in andere Welten, beim sogenannten „Sterben“, gemeint ist. Was ihr an Seelenkräften zu Lebzeiten mit Mir erschlossen habt, indem ihr euch ehrlich um ein Leben nach dem Gebot der Gottes- und Nächstenliebe bemühtet, das steht euch jenseits der Schleier zur Verfügung. Ihr wißt auch darum, daß nur der den Himmel wieder betreten kann, der den Himmel in sich trägt. Dies bedingt das geistige Gesetz der Anziehung.

Ich wünsche Mir und Bin mit all Meiner Liebe und Kraft bereit, euch zu helfen, daß ihr jenseitige Bereiche erreicht, die voller Licht und Leben, voller Harmonie und Glanz sind; was aber gleichzeitig bedeutet, daß ihr den Glanz in eurer Wohnung weitgehend schon in den Jahren eures Erdenlebens er­schlossen haben müßt. Dort, wo kein Glanz ist, ist Staub, ist Unaufgeräumtes, ist möglicherweise Ab­fall, und im schlimmsten Fall ‒ je nachdem, wie lange sich Angesammeltes dort bereits befindet ‒ auch Fäulnis und Schimmel.

Wollt ihr mit Meinem Liebelicht in eure Ecken und Räume schauen? Daß dies durch euch selbst ge­wünscht und gewollt sein muß, ergibt sich aus dem freien Willen, den Ich euch geschenkt habe. Und dieser freie Wille entscheidet auch darüber, welche Winkel eurer Wohnung ihr aufzuräumen bereit seid, welchen Staub oder Schmutz ihr entfernen wollt, und in welche Winkel ihr nicht hineinschauen wollt. Er bestimmt auch darüber, ob ihr Unaufgeräumtes oder noch wenig Glänzendes so belassen wollt, wie es momentan ist.

Was ist das, was im Lichte Meiner Liebe aus dem Dunkel auftaucht, was ihr bisher ‒ bewußt oder unbewußt ‒ nicht angeschaut habt, Meine geliebten Söhne und Töchter? Es ist das, was sich im Laufe möglicherweise vieler Leben angesammelt hat, weil es durch das Gesetz von Saat und Ernte durch euch verursacht wurde. Keiner von euch glaubt noch an den sogenannten „Zufall“. Also ist auch jedem klar, daß sich das, was sich in eurer Wohnung befindet ‒ an Positivem und an Negativem ‒ etwas mit euch zu tun hat, und von euch entweder hineingebracht wurde, oder von euch zugelassen wurde, daß ein anderer es dort abgelegt hat.

Mein Gesetz von Ursache und Wirkung, das erst mit dem Fall entstand und nach der Wiedereinbrin­gung aller Meiner Kinder seine Notwendigkeit verliert, dieses Gesetz von Ursache und Wirkung ent­springt Meiner Liebe zu Meinen Geschöpfen. Es hat nichts mit irgendeiner Benotung, Drohung oder Strafe zu tun. Es dient dazu, Meine Kinder zur Selbsterkenntnis zu führen. Die Schwere, die ihr in eini­gen eurer Räume oder Ecken bemerkt, ist die Folge gegensätzlichen Handelns, wobei ihr wißt, daß Ich niemals irgendeine Bewertung damit verbinde.

Aber, wie Ich euch in mehreren Offenbarungen schon sagte: „Ich Bin weder blind noch taub.“ Ich schaue in alle Ecken, auch in die, in denen sich Staub oder Unrat angehäuft haben; und auch ihr sollt lernen, dort, wo es nötig ist, in diese Ecken hineinschauen ‒ und zwar mit Mir gemeinsam. Und ihr soll­tet ebenso lernen, euch trotz dessen, was ihr erkennt, nicht für länger herabziehen zu lassen oder euch deshalb minderwertig zu fühlen. Ihr könntet vielleicht Reue empfinden ‒ dort, wo es dem Sachverhalt entsprechend angebracht ist ‒, aber Schuldgefühle und Verurteilungen durch euch selbst sind niemals angebracht, weil sie euch daran hindern, euch selbst zu lieben. Wie wollt ihr eurem Nächsten jemals wirklich helfen können, wenn ihr nicht gelernt habt, auch bei ihm „zu schauen, und ihn dennoch zu lie­ben“?

Wenn ihr dann sagt: „Danke, Herr, daß Du mir geholfen hast, mit Deinem Licht auch meine mir bis jetzt verborgenen Bereiche meiner Probleme und Schwierigkeiten auszuleuchten, so daß ich mich bzw. das, was mich antreibt oder hindert, meine Beweggründe, nun im Licht der Liebe erkannt habe“, dann sind die besten Voraussetzungen gegeben, daß wir gemeinsam an die Arbeit gehen.

An die Arbeit gehen heißt nicht, daß ihr euch in jedem Falle bis in die Tiefe hinein anschauen müßt. Es gibt vieles ‒ vor allem, wenn es sich um kleinere Gewohnheiten handelt, wenn es um Dinge geht, die an der Oberfläche sind, die euch aber selbst schon eine Zeit lang stören ‒, bei dem Ich euch helfen kann, sie zu überwinden bzw. euch die „Arbeit“ abnehme.

Aber dort, wo ihr merkt, daß ihr nicht weiterkommt, wo ihr trotz bester Absicht immer wieder in den gleichen Fehler verfallt, wo eine Blockade vorliegt, eine von euch schon längere Zeit „geübte“ Verhal­tensweise, dort ist es nicht damit getan zu sagen: „Herr, Herr, bitte hilf.“ Dort sieht Meine Hilfe ein we­nig anders aus: Indem Ich euch nämlich darin unterstütze, daß ihr euch in diesem Punkt oder in die­sen Punkten selbst erkennt. Und sei es durch das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Erst dann könnt ihr mit eurem freien Willen entscheiden, ob ihr das, was ihr da seht, und was ‒ viel­leicht über einen längeren Zeitraum schon ‒ ein Teil von euch geworden ist, behalten oder ob ihr es mit Meiner Hilfe umwandeln wollt, wobei euch einerseits Meine Liebekraft zu Seite steht, ihr aber anderer­seits auch wißt, daß ihr euren Anteil leisten müßt. Dieses Bemühen, das zur Überwindung mit Mir und zur Umwandlung durch Mich führt, ist das, Meine Geliebten, was Ich Innere Arbeit nenne.

Davon unbenommen bleibt der Akt Meiner Liebe und Barmherzigkeit, mit dem Ich dein Bewußtsein ‒ einem Blitze gleich ‒ erhellen kann, und du so dein Fehlverhalten und seine Auswirkungen auf andere Menschen und auf dich selbst erkennen kannst. Wenn dann in der Erkenntnis deines Handelns Reue und die Bitte um Vergebung die Folge sind, wird Meine Gnade vieles in dir lösen.

Innere Arbeit ist das Leben mit und in Mir, und wer damit begonnen hat, der glaubt nicht mehr nur daran, daß Ich das Licht in seinem Inneren Bin ‒ er weiß es, denn er lebt mit Mir, er geht mit Mir durch den Tag, er entscheidet sich für Mich und bittet Mich in Situationen, in denen er früher gestolpert ist: „Herr, hilf mir; dort möchte ich mich anders verhalten als bisher. Noch bin Ich nicht so stark, wie ich sein werde, aber ich weiß, daß Du mir helfen wirst, diesen Schritt zu tun, ohne daß ich strauchele. Ich bin bereit, mich an Deiner Hand zu bemühen.“

Das, meine Freunde, ist Innere Arbeit; und das ist das, was das Licht, das in diese Welt gekommen ist, bewirken möchte, bewirken kann und bewirken wird.

Wenn ihr auf euer Leben schaut, so seht ihr viele Ecken eurer Wohnung, die schon glänzen, die auf­geräumt sind, wo das Licht durch die Fenster fällt, wo Leben ist. Manchmal, wenn ihr ein wenig zwei­felt an euch selbst oder an Meiner Gegenwart und Hilfe und nach Beweisen sucht, dann schaut in diese hellen Bereiche euer inneren Wohnung und erfreut euch daran ‒ und ihr wißt, was möglich ist, wenn ihr den Weg mit Mir geht. Es sind die Bereiche, aus denen Freude entgegenstrahlt, die ihr gerne betretet, wo ihr unbeschwert leben und mit Mir zusammen sein könnt, es sind die Räume, in denen ihr euch glück­lich fühlt, in denen ihr ganz nahe bei Mir seid.

Vielleicht strahlen die meisten Räume Deiner Wohnung schon so, wie Ich es gerade geschildert habe; dann freue Dich, Mein Sohn, Meine Tochter. Und wenn du noch Ecken entdeckst, die es zu erhel­len gilt, und bei denen dann die Entscheidung ansteht, ob dort etwas zum Guten, zum Besseren hin ver­ändert werden soll, dann erinnere dich an das, was wir bereits gemeinsam geschafft haben. Lege auch das in Meine Hände, lasse dich von Meinem Licht einhüllen und führen, und du wirst mehr und mehr zu einem strahlenden Kind Meiner Liebe, das Vorbild ist, und zwar nicht nur für die, die aus dem Geiste um euch sind und für die ihr gebetet habt, sondern auch für eure Nächsten, für die, die euch begegnen, die euch beobachten, die noch Kummer und Sorgen, die Fragen und Zweifel haben. Ihnen könnt ihr durch eure Erfahrung zeigen, was es bedeutet, mit dem Licht die innere Wohnung zu erhellen, zu säu­bern und im Glanz der Himmel erstrahlen zu lassen.

Wenn ihr in Meine Worte hineingespürt habt, dann merkt ihr den großen Unterschied, der darin be­steht, an Mich zu glauben oder mit Mir zu leben. Die Verdrehung Meiner Lehre bestand unter anderem darin, dieses intensive Leben zwischen dir, Meinem geliebten Kind, und Mir, der Ich dein Vater Bin, den Menschen vorzuenthalten.

Ich Bin immer und immer wieder und in dieser Zeit erneut mit Meinem Wort in die Welt gekommen und bringe auch auf diese Weise das Licht, auf daß es in mehr und mehr Herzen Meiner Kinder erstrah­le. Amen.