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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 13. März 2010 in Würzburg


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.

 

 

 

Göttliche Offenbarung

 

Meine geliebten Brüder und Schwestern, wo immer sich Menschen in Meinem Namen, also in Meinem Geiste, zusammenfinden, da Bin Ich mitten unter ihnen. Und so Bin Ich auch bei euch. Ich habe diesen Raum betreten, und mit Mir viele eurer Geschwister aus den Himmeln und aus den Seelenbereichen.

Ihr erfüllt durch euer Zusammensein Mein Liebegebot, indem ihr dazu beitragt, daß sich durch eure Gebete die Welt ein wenig verändert. Überall auf der Welt geschieht dies ‒ für eure Augen unsichtbar ‒ ununterbrochen durch Menschen, die Mich ebenfalls lieben. Auch wenn ihr dies nicht wahrnehmt, Ich sage euch: „Es sind unendlich viele, die aus Liebe zu Gott, ihrem Vater, und aus Liebe zu ihren Ge­schwistern auf die Erde gegangen sind, und die sich damit bewußt auf die Seite des Lichtes gestellt ha­ben.“

Eure Zeit ist geprägt durch eine große Auseinandersetzung, die ihrem Höhepunkt zustrebt. Die Kräf­te der Finsternis sind zum Großangriff angetreten. Dabei geht es um ihren Machtbereich, um die Erde, und es geht um euch.

Ich will euer Empfinden, eure Sinne dafür schärfen, wie sich dieser Kampf im Unsichtbaren abspielt, wo ihr wachsam sein müßt, und auf welche Art und Weise ihr euch schützen und dazu beitragen könnt, daß vieles von dem, was die Dunkelheit beabsichtigt, nicht zum Erfolg führt.

Jedes Geschöpf ist aus Mir, und es lebt ausschließlich von Meiner und durch Meine Liebeenergie, die Ich in ihrer Qualität an alle gleichermaßen bedingungslos und selbstlos verschenke. Ihre Quantität allerdings ist daran gekoppelt, wie sich das Wesen ‒ also Mein Kind ‒ entsprechend den Gesetzmäßig­keiten der Schöpfung, die Liebe sind, verhält.

Ein Kind der Himmel ist voll durchströmt von Meiner Kraft. Es ist Glanz, Herrlichkeit und Stärke, Weisheit und Liebe; es ist vollkommen. Es lebt in Mir und Ich in ihm. Es lebt in der Fülle, erfüllt aus freien Stücken heraus das Gesetz und ist mit den Energien, die ihm zufließen, schöpferisch tätig.

Die Wesen, die sich aufgrund ihrer Auflehnung selbst aus den Himmeln entfernt haben, weil sie sich in diesen höchstschwingenden Bereichen nicht mehr halten konnten, und deren Energiekörper sich dar­aufhin verdichteten, können nicht mehr in diesem Umfang Meine Liebeenergie aufnehmen. Dem liegt das Gesetz von Ursache und Wirkung zugrunde, das sich durch den Fall gebildet hat und ausschließlich außerhalb der Himmel gilt. Es spiegelt jedem Geschöpf, wie es lebt, wo, wann und auf welche Weise es gegen das Liebegebot verstößt mit der Folge verringerter Energiezufuhr und -aufnahme.

Damit ist aber gleichzeitig die Lösung schon gegeben, denn durch die innere und äußere Umkehr wird der Zufluß von Energie in dem Maße vergrößert, wie die Gesetze der Liebe wieder gelebt werden. Dieses Prinzip ist darin gegründet, daß Ich keines Meiner Geschöpfe jemals zu irgend etwas dränge oder zwinge. Ich habe jedem Kind den freien Willen gegeben, den es auch dafür einsetzen konnte und kann, sich gegen Mich zu entscheiden und sich von Mir zu entfernen. Und dennoch mußte Ich eine Möglich­keit finden, die gefallenen Kinder zurückzuholen ‒ nämlich durch die Erkenntnis ihres eigenen, unge­setzmäßigen Handelns, verbunden mit ihrer Energiearmut, die sie in finsteren, kalten Zonen leben läßt unter Bedingungen, die nicht sehr angenehm sind.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung erinnert also ein jedes Geschöpf daran, etwas verändern zu müssen, wenn es wieder in Meine Arme kommen möchte. Und das in absoluter Freiheit. Deshalb ent­springt und entspricht das Gesetz von Saat und Ernte, wie es auch genannt wird, Meiner Vaterliebe. Es ist reinste Liebe, denn es wird jeden veranlassen, in seinem selbstverschuldeten Leid sich selbst zu er­kennen ‒ und die Entscheidung zur Umkehr zu treffen.

Wie weit sich ein Geschöpf auch von Mir entfernt hat, Ich bleibe dennoch immer in Ihm! Und wenn auch sein Gottes- oder Seelenlicht sehr klein geworden ist, so kann es doch nicht erlöschen, denn Ich vernichte Mein eigenes Leben nicht. Aber ein Kind, das gegen das Gesetz der Liebe kämpft, bekommt natürlich auch nicht die Energie, die es sich wünscht, um besser leben zu können, als dies momentan der Fall ist.

So haben viele Meiner Fallkinder nach Möglichkeiten gesucht, ohne Erkenntnis und Umkehr an Energien heranzukommen, um dadurch ihren Zustand zu verbessern. Und sie haben diese Möglichkeiten gefunden: Ihre Energielieferanten sind die Seelen in den Astralbereichen, und ein großer Teil der Men­schen auf der Materie. Auch ihr, Meine geliebten Brüder und Schwestern, gehörtet oder gehört zeitwei­se und situationsbedingt auch zu denen, die ihnen Energie geben ‒ manchmal, ohne daß ihr es wußtet, manchmal, ohne daß ihr euch dagegen wehren konntet, manchmal aber auch, weil ihr leichtsinnig wart oder auf euren Vorteil bedacht bewußt das Liebegebot mißachtet habt.

Ich will euch diese Hintergründe noch ein wenig verdeutlichen, damit ihr versteht, wie die Dunkel­heit vorgeht, und wie ihr euch dagegen schützen könnt, ohne eure dunklen Brüder und Schwestern als eure Feinde ansehen zu müssen.

Die Energien, die diese dunklen Wesen brauchen, können sie euch nur dann entziehen, wenn ihr ih­nen die Möglichkeit dazu gebt. Es ist ihnen immer dann möglich, wenn ein Mensch nicht in Mir ruht.

Wie gehen diese Wesen vor?

Ich will euch nur ein paar Beispiele von unzählig vielen aufzeigen, die ihr ‒ wenn ihr wollt ‒ im stil­len Kämmerlein auf euer Leben übertragen könnt, um euch zu erkennen. Eine ihrer Möglichkeiten be­steht darin, ständig Unruhe zu schaffen, ständig Unfrieden zu erzeugen mit der Folge, daß in den Men­schen Ängste entstehen; daß Meine Kinder sich Sorgen um die Zukunft machen; daß sie nicht bereit sind, bei einem Streit die Hand zur Versöhnung auszustrecken; daß sie Gedanken der Aggression und Gewalt pflegen und vieles mehr. Wenn dies einmal gelungen ist, geschieht das, was ihr mit den Worten ausdrücken würdet: „Diese Suppe wird von der Finsternis am Kochen gehalten.“

Denn nur über eure negativen Empfindungen und Gedanken bekommen die Gegensatzkräfte die Energien, die sie so nötig brauchen, um ihren elenden Zustand ein wenig erträglicher zu gestalten. Sie stacheln also an, sie locken, sie verführen, sie beunruhigen, sie ängstigen ‒ und alles das, was anschlie­ßend an Energien in Empfindungen, Gedanken, Worten und Handlungen in den Menschen entsteht und freigesetzt wird, ist ihr Lebenselixier. Und die Menschen wissen nicht, daß sie zur Energiequelle der dunklen Mächte werden, die nur ein einziges Ziel haben: Die Menschen durch das, was diese aufgrund ihrer Beeinflussung tun, zu binden, sie in ihren negativen Gewohnheiten zu halten mit der Absicht, sich dieser Seelen dann zu bemächtigen, wenn diese nach dem Ablegen des Körpers, also dem sogenannten Tod des Menschen, aufgrund ihres geringen Seelenlichtes in niedere Seelenbereiche gehen.

Das ist die Strategie, mit der die Finsternis seit Äonen vorgeht, und die sie in dieser Zeit verstärkt. Schaut euch die Lage in den verschiedenen Teilen der Erde an; aber schaut auch auf euer eigenes Leben. Ihr werdet viele Situationen finden, bei denen ihr aus eurer Mitte gefallen seid, bei dem ein Ereignis auf euch zukam, das in euch Negatives ausgelöst hat. Und genau darauf wartet die Dunkelheit.

Wer sich den so erzeugten Ängsten, Sorgen, Aggressionen und vielem mehr hingibt, hält diejenigen, die er eigentlich ins Licht führen wollte, durch seine abgegebenen Energien weiterhin in ihrem armseli­gen Zustand.

Keines Meiner Menschenkinder ist schon so vollkommen, daß es den Versuchungen und Angriffen des Bösen nicht mehr ausgesetzt ist bzw. diese keine Resonanz mehr in ihm erzeugen können. All das, was an menschlichen Schwächen und Fehlern noch in euch liegt, wird durch die unterschiedlichsten An­lässe angestoßen, es kommt in Schwingung, und ihr verfallt in eure alten Verhaltensmuster. Auf diese Weise versucht Mein und euer Gegenspieler weltweit alles, um die Menschen in einem Zustand unun­terbrochener Unruhe und Angst zu halten; und die Menschen, unwissend wie sie sind, fallen darauf her­ein und geraten tiefer und tiefer in diesen Strudel negativer Energien.

Das ist die eine Seite. Und nun laßt uns die andere Seite beleuchten.

Jeder menschliche Körper umschließt eine Seele und diese ein geistiges Wesen, das aus Mir ist: ein strahlender Sohn, eine strahlende Tochter. Wer die Zusammenhänge erkannt hat, kann sich aufgrund der Kraft, die Ich in ihm Bin, entscheiden, in die eine oder in die andere Richtung zu denken und zu handeln und damit seine Antennen auf Mich ‒ den alleinigen Liebeenergie-Lieferanten ‒ zu richten, oder sie auf die Finsternis einzustellen, von der er vorgespiegelt bekommt, für die Energien, die er abgibt, einen gu­ten, einen hohen Preis zu erhalten in Form unterschiedlichster Befriedigungen des Egos.

Wahrlich, Ich sage euch, es ist ein hoher Preis, aber in einem anderen Sinne.

Die Lösung der Schwierigkeiten, in denen Meine Menschenkinder stecken, liegt auf der Hand: In den Momenten, in denen ihr bemerkt, daß ihr im Inneren unruhig werdet, daß sich Ängste breitmachen, daß hartnäckige Wünsche drängend nach Erfüllung rufen, daß Sorgen um die Zukunft euch beherrschen wollen, daß Ärger über euren Nächsten in euch aufsteigt, kommt zu Mir. Erkennt den Versuch, euch zu schwächen, erkennt die Hintergründe und sagt:

Herr, ich bin Dein. Du hilfst mir, das, was mich unruhig, ängstlich oder ärgerlich macht, zu über­winden; denn ich bin ausgegangen, um mit Dir zu retten und heimzuführen, was gefallen ist. Ich bin mit meiner Liebe, auch wenn diese noch unvollkommen ist, bei Dir. Ich kann jederzeit zu Dir kommen und weiß, daß sich augenblicklich Dein Schutz ‒ wie ein Mantel aus Licht ‒ um mich legt.“

Dieser Schutz ist Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit, Kraft und Klarheit. In diesem Licht lösen sich Unsicherheiten, Furcht, Nöte, Unruhe, Zweifel, Unordnung und vieles mehr nach und nach auf.

Und die, die euch versuchen wollten, die Energie von euch wollten, werden unverrichteter Dinge ab­ziehen, weil sie erkennen müssen: „Hier hat ein Sohn, hier hat eine Tochter Gottes die Hand der Liebe ergriffen. Hier bemüht sich ein Kind Gottes, diese Liebe zu leben. Hier versagen unsere Angriffe.“

Du, Mein Kind, wirst dann die Kräfte, mit denen Ich dich ausgestattet habe, erkennen, und du wirst lernen, mit ihnen umzugehen, sie zu deinem und zu aller Wohl einzusetzen. Du wendest dein schöpferi­sches Potential an, und anstatt Energie unfreiwillig abzugeben, gibst du bewußt Liebeenergie in diese Welt. Jeder positive Gedanke ist schöpferisches Tun; mit jedem Gedanken der Liebe, des Mitgefühls, des Helfens, des Heils und des Wachsens ‒ zielgerichtet, daß das, was gut und in Meinem Willen ist, auch geschehen wird ‒ wirst du zum Miterbauer einer neuen, besseren Welt. Auch dann, wenn eine Si­tuation noch nicht so ist, wie du sie dir wünschst oder vorstellst, so kannst du doch, indem du sie be­jahst, deine Energien ‒ die Meine Energien sind ‒ hineingeben. Und mit jedem guten Gedanken trägst du dazu bei, daß das, was werden soll, auch werden wird: ohne Zweifel, dafür in und mit dem Wissen, daß Ich es Bin, der durch dich wirkt.

Das ist schöpferisches Denken und Handeln; diese Kräfte sind in dir. Damit baust du Meine göttliche Energie auf dieser Welt auf, Du gibst in die Dunkelheit Licht, damit sie sich erkennen kann, wenn sie möchte. Du bist kein Spielball mehr, den jede negative Nachricht umwirft. Du fällst nicht mehr aus dei­ner Mitte, was immer auch um dich herum geschieht, denn du bist bei Mir. Und alle Versuche, dir wei­terhin Energie abzuzapfen, werden scheitern.

So leistet du, Mein geliebter Bruder, meine geliebte Schwester, deinen Beitrag zum Werk der Heim­führung; und du selbst wirst spüren, wie sich dein Leben verändert, wie sich alles zum Guten wendet, wie es leichter und lichter wird, wie die Sorgen sich so, wie der Nebel in der Sonne, verflüchtigen. Du wirst in dem Bewußtsein mit Mir leben: „Ich bin Dein. Wir gemeinsam verändern die Welt, ich danke Dir, und ich öffne mich und will nichts anderes sein, als ein Kind, das Du in dieser Welt gebrauchen kannst.“

Komm, Ich reiche dir Meine Hand. Nimm sie, wie du sie schon so oft genommen hast. Laß uns ge­meinsam gehen. Nichts wird dir geschehen, nichts kann dich beunruhigen. Du wirst als ein Wesen über die Erde gehen, das die Menschen an Meine Liebe, an Meine Kraft und an die Möglichkeiten, die in je­dem Menschen liegen, erinnert.

Ich segne diese Runde, Ich segne darüber hinaus alle Menschen und Seelen, denen Ich in Jesus Christus Bruder bin, denen Ich aber auch gleichzeitig Vater Bin, weil sie als Meine Söhne und Töchter aus Mir sind. Wenn Ich segne, so bedeutet dies: Es fließt Liebe, es fließt Energie, die du ‒ so du möch­test ‒ durch dein Leben vermehren kannst. Amen.

 

 

 

 

Göttliche Offenbarung

 

Meine geliebten Kinder, Ich gebe euch aus Meinem väterlichen Herzen noch ein paar Worte mit auf den Weg.

Auch wenn Meine Offenbarung ernst war, weil eure Zeit ernst ist, so bitte Ich euch doch, euren Blick immer wieder nach vorne zu richten. Manchmal müssen die Dinge angesprochen und aufgezeigt wer­den, aber es wäre völlig falsch, sich in sie grüblerisch zu vertiefen und sich an ihnen festzubeißen.

Ihr sollt nach vorne schauen. Ihr sollt euch immer wieder daran erinnern und mit dieser Erinnerung bewußt leben, daß ihr Meine Kinder und somit göttlichen Ursprungs seid, und daß Ich es Bin, der euch begleitet. Daß Ich es Bin, der unauslöschlich für immer in euch lebt, daß Ich euch alle Kraft zuströme, die ihr braucht für euren Lebensweg, für die Erfüllung der Aufgabe, die ihr euch vorgenommen habt. Und daß Ich darauf achte, daß ihr unbeschadet durch diese Welt gehen könnt, um Vorbild zu sein, so dies auch euer Wunsch und Wille ist.

Denkt immer daran, daß Ich alle Meine Kinder in gleichem Maße liebe, auch die, die in der Dunkel­heit wandern und versuchen, euch zu verführen. Noch einmal: Ich liebe auch sie, mit der gleichen großen Liebe, die euch gehört.

Ich werde sie also ‒ da auch sie den freien Willen haben, den Ich unter allen Umständen achte ‒ nicht an ihren Vorhaben hindern. Sie können aber nur dort ihre Absichten in die Tat umsetzen, wo sie auf schwache, ihnen willfährige Menschen stoßen. Daher bestehen Meine Liebe zu euch und Mein Schutz darin, nicht euren „Gegner“ zu schwächen, sondern euch zu stärken. Denn wer stark ist in der Liebe, an dem prallen alle Angriffe ab, und über kurz oder lang wird auch die Finsternis sich besinnen. Sie wird nicht besiegt werden, so wie man dies im weltlichen Sinne versteht, sondern sie wird erkennen, daß es einzig und allein der Weg der Liebe ist, der an Mein Herz führt. All diejenigen, die noch gegen Mich sind, werden sich voller Reue Mir nähern, und Ich werde sie in Meine Arme schließen.

Wahrlich, so wird es sein.

Vergeßt bei eurem Bemühen und Bestreben auch nicht, daß Ich die Freude Bin. Diese Freude soll immer in eurem Herzen sein, denn nur aus der Freude heraus könnt ihr den nicht immer leichten Weg gehen, also nicht verbissen, nicht ängstlich, nicht ehrgeizig, sondern voller Vertrauen und voller Her­zensfreude, wissend, daß Ich bei euch Bin. Amen