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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 10. September 2011 in Würzburg


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.


 

 

 

Göttliche Offenbarung


 

So laßt auch Mich, euren Vater, Mein Wort erheben, und laßt Mich euch begrüßen. Setzt eure Gebete im Anschluß daran fort.

Aus allen vier Winden habt ihr euch heute wieder zusammengefunden, seid eurer Sehnsucht in Herz und Seele gefolgt, und so mancher unter euch hat im Äußeren, um hier sein zu können, einen weiten Weg auf sich genommen. Sehet, jenem, der sich nach Mir, seinem Gott und Heiland, sehnt, der die Glut der Liebe zu Mir und damit zu seinem Nächsten in seiner Seele entfacht hat, ist kein Weg zu weit und kein Umstand zu beschwerlich, der ihn davon abhalten könnte, sich der Gemeinschaft derer, die Mich lieben, anzuschließen und sich von Meiner heiligen Gegenwart und vom himmlischen Licht und Heil berühren zu lassen.

Doch nicht nur ihr hier im Äußeren seid berührt und durchstrahlt, sondern alle Wesen, alle Meine geliebten Kinder, die ‒ für euch unsichtbar ‒ auch aus den Seelenreichen dieser heiligen Stunde beiwohnen, so, wie es immer und überall ist, wenn sich Himmel und Erde umarmen. Fühlt, wie nahe Ich euch Bin.

Mein Wunsch und Wille ist es, daß ihr alle den Pfad der wahren Liebe beschreitet, welcher euch sicher in das Bewußtsein führt, daß es in der gesamten Unendlichkeit keinen Ort gibt, an welchem Ich nicht Bin; und der euch vor allem, Meine Geliebten, die Gewißheit gibt, daß Ich   i n   jedem von euch in Ewigkeit wohne. Dies bedeutet gleichzeitig, daß Ich in eurem Inneren auch zu euch spreche, zu dir, zu dir und zu dir, Mein Kind.

Du sagst: „Vater, was kann es Schöneres geben, als in jedem Moment meines Lebens mich von Deiner heiligen Gegenwart erfüllt und getragen zu fühlen; mich in der Zwiesprache mit Dir beraten, ermutigen und trösten, mich von Dir in allem führen zu lassen. Doch was muß ich tun, damit dies geschehen kann?‟

Siehe Mein Kind, hierfür ist es nötig, daß du dich darin übst, dir für Mich, deinen Vater, Zeit zu nehmen; Zeit, in der du dich in dein Herzenskämmerlein, in das Heiligtum Meines Tempels in dir, immer wieder zurückziehst, daß du der Hektik und Betriebsamkeit deines Alltags immer wieder den Rücken kehrst und Abstand nimmst von allem lauten Getöse, von aller nichtigen Ablenkung, auch in der Welt deiner Gedanken. Ohne dein Bemühen, es in dir stille werden zu lassen, wirst du nicht die leise, zärtliche Stimme der Gottheit in dir vernehmen können. Ich dränge Mich dir nicht auf, Ich warte, bis du die lärmende Kulisse in dir zum Schweigen bringst, um dich nicht länger von ihr beherrschen zu lassen, sondern dich der Herrschaft Meiner Liebe und Meines göttlichen Willens hinzugeben bereit bist.

Bis dahin, Mein geliebtes Kind, wird dir Meine väterliche Führung durch Menschen mittelbar zuteil, die deinen Weg kreuzen, durch Ereignisse, die dir widerfahren. Denn alles, was dir begegnet und geschieht, enthält für dich eine Botschaft, die zu betrachten und zu ergründen du aufgefordert bist, um die daraus notwendigen Schlüsse für die anstehenden Veränderungen in deinem Leben zu ziehen und sodann zum rechten Denken, Reden und Handeln aus und in der Liebe zu gelangen.

Bemühe dich daher um die Einkehr in das Reich des Inneren, denn wo sonst willst du Mich suchen und finden? Der ewige Brunnquell allen wahren Heils sprudelt in dir selbst! Dabei bedenke, daß für jeden Schritt, den du tust, Ich dir zahlreiche Schritte entgegeneile. Bemühe dich also, die bewußte, innere Verbindung mit Mir zu festigen, auf daß sie durch nichts mehr gestört oder gar unterbrochen werden kann.

Schenke Mir deine Liebe, schenke Mir dein Vertrauen in der Hingabe an Mich. Ich enttäusche euch nicht, Meine Geliebten. Wer sonst, außer Ich, der Ich euer liebender, himmlischer Vater Bin, kann euch dies versichern?

Sehet, so vieles in dieser Welt ist auf dem flüchtigen Treibsand der Vergänglichkeit gebaut und wird daher die herannahenden Stürmen auch nicht überstehen können. Dies vermag nur all jenes, was im Fels des Friedens gründet und auf den festen Säulen der Liebe ruht, wenn es in Meinem Geiste errichtet und damit von Mir durchdrungen und beseelt ist.

Betrachtet eure Welt und erkennt, wie sie ‒ röchelnd und dem Untergang geweiht ‒ kraftlos auf ihr Sterbelager niedersinkt, um ihr verderbtes, gesetzwidriges Leben auszuhauchen; und laßt euch nicht von ihren Versuchen täuschen, sich immer wieder gegen das von ihr selbst gewählte Schicksal aufzubäumen und sich ihm zu widersetzen. Denn ihre Erntezeit ist nahe.

Doch diese Reinigung ist, wie Ich es euch immer wieder darlege, notwendig. Sie muß jener Epoche des Friedens und der Liebe auf dieser Erde vorangehen, die euch verheißen ist, und in der es keine Leidenstränen mehr geben wird, denn Ich werde unter den Meinen sein. Ihr jedoch, Meine Geliebten, wisset, daß gerade in dieser Zeit des Niedergangs noch vieles, sehr vieles möglich ist demjenigen, der sich entscheidet, seinen Weg mit Mir, dem Ewigen, Unbesiegbaren, an seiner Seite zu beschreiten. Es sind so viele, die darauf harren, jenen unter euch zu begegnen, deren Liebelicht alle Dunkelheit überstrahlt, die dem Verlorenen die Hand reichen, dem Hungernden das Brot geben und dem Leidenden in Meinem Namen Trost und Heilung schenken.

Ich Bin euer Vater, Ich Bin euer Gott, der ‒ mit euren Worten ‒ stets „mit offenen Karten spielt‟, und der euch niemals im unklaren gelassen hat, was die Wahrheit ist und was euch dient. So war es vor Zeiten, so ist es heute, und so wird es auch in alle Zukunft sein. Wer es fassen kann, der fasse es!

Fürchtet euch nicht, sondern baut auf Mich. Die Heerscharen aus dem Lichte mit den Waffen des Friedens und der Liebe sind überall hin ausgeschwärmt, sie sind unter und mit euch. Fürchtet euch also nicht!

So seid ihr alle gesegnet, hier und dort, jenseits und diesseits, ihr, die ihr es hört, und ihr, die ihr es lest. Denn ihr alle seid Meine geliebten Kinder, Meine Söhne und Töchter. Amen.

 


 

 

 

Göttliche Offenbarung


 

Ich Bin nach wie vor unter euch, und Mein Licht strahlt in eure Herzen und über diesen Raum hinaus in die Welt. Weil Ich die Meinen liebe, gab Ich ihnen seit Urzeiten Hilfen an die Hand ‒ und werde dies, wie Ich es euch sagte, auch in alle Zukunft tun ‒, immer entsprechend dem Bewußtsein Meiner Kinder, entsprechend dem, was sie verstehen und umsetzen konnten. Im Lauf der vielen Jahrhunderte sind Meine Aufklärungen detaillierter geworden, es blieb nicht nur bei Ermahnungen und Aufrufen, sondern Ich gab und gebe euch praktische Hilfen für euren Alltag. Ich rege euch immer wieder dazu an, über euch selbst nachzudenken und ‒ soweit es euch schon möglich ist ‒ die Beweggründe eures Handelns zu betrachten, um so zu erkennen, was an Unstimmigkeiten und Unzulänglichkeiten noch in euch liegt, die ihr dann in freier Entscheidung und mit Meiner Hilfe bewältigen könnt.

In eurer Schrift ist von Glaube, Hoffnung und Liebe die Rede. Unzählige Male sind die Worte von unzähligen Menschen in den Mund genommen worden, oftmals haben sie die Herzen nicht berührt. So möchte Ich euch in ihre tiefere Bedeutung führen, damit ihr dieses Glauben, Hoffen und Lieben in euer Leben auf eine Weise einbeziehen könnt, die euch Nutzen bringt; damit ihr die Worte nicht nur von außen betrachtet und vielleicht vorschnell sagt: „Ja, ich glaube, hoffe und liebe‟ ‒ obwohl ihr damit in der Tiefe eurer Seele möglicherweise doch eure Schwierigkeiten habt.

Ihr sagt: „Ich    g l a u b e   an Dich, Vater. Ich glaube daran, daß Du die Liebe bist.‟ Nun stelle Ich dir die Frage: „Glaubst du auch an die Macht Meiner Liebe? Glaubst du daran, daß Mir nichts unmöglich ist? Und kannst du dir vorstellen, wie dein Leben aussehen wird, wenn du dich dieser Macht ohne Wenn und Aber hingibst?‟ Wenn du also ‒ wie auch immer geartet ‒ nicht nur an Mich, sondern auch an die Macht Meiner Liebe glaubst, dann weißt du, daß du in Mir geborgen bist, dann lebst du in Meiner Sicherheit. Können dann noch Angst und Zweifel in dir sein? Wenn sie aber noch da sind, dann ziehe die Schlußfolgerung aus der erneuten Frage an dich selbst: „Glaube ich wirklich an die Macht der Liebe meines himmlischen Vaters?‟ Wenn du merkst, dort gibt es noch etwas zu verbessern, dann komm zu Mir in deinem Inneren. Ich warte doch auf dich. Ich werde dir zeigen, in welcher Sicherheit du leben und unter welchem Schutz du stehen wirst, wenn du dich der Macht Meiner Liebe anvertraust.

Wer    h o f f t , weiß der schon, daß alles gut werden wird ‒ ja, daß bereits alles gut ist ‒, oder nimmt er dies nur an? Wie viele Hoffnungen, die ihr auf Menschen gesetzt habt, sind unerfüllt geblieben?! Auf eurem Weg zu Mir werdet ihr von der Hoffnung zum Wissen kommen, weil ihr erlebt, was es heißt, mit Mir durch den Tag und auch durch die Nacht zu gehen. Dann wißt ihr, es    i s t    gut! ‒ und müßt nicht nur annehmen, daß es alles gut werden wird. Bemerkt ihr den Unterschied? Mit diesem Wissen, daß alles gut ist, glaubt ihr bedingungslos daran, daß Ich fehlerfrei die Meinen führe. Auch wenn ihr eine Situation nicht versteht, sie nicht einschätzen könnt, so wißt ihr doch: Es ist gut so, sonst hätte der Vater diese Situation für mich nicht entstehen lassen.

Das fehlende Wissen ist maßgeblich darauf zurückzuführen, daß Meine Menschenkinder falsch belehrt worden sind und nach wie vor falsch belehrt werden, weil sie sich Blindenführern anvertraut haben, die vorgeben, den „Weg in den Himmel‟ weisen zu können, den sie selbst nicht kennen und natürlich auch nicht lehren. Ansonsten wäre das Gesetz von Ursache und Wirkung den Meinen nicht nur bekannt, sondern seine Anwendung wäre längst schon zu einer Selbstverständlichkeit im täglichen Leben geworden. Der sogenannte Zufall hätte keinen Bestand im Denken der Menschen, die somit alles Geschehen auch nicht mehr einem ungerechten oder gar strafenden Gott zuschreiben würden. Sie wüßten, daß alles, was ist, Lernaufgaben darstellt, die auf jeden individuell zugeschnitten sind, und zwar aufgrund seiner Seelenbeschaffenheit, für die er selbst verantwortlich ist.

Mit diesem Wissen ‒ verstanden, verinnerlicht und angewendet ‒ wäre die Erde längst zu einem Paradies geworden.

Zu wissen, es ist gut, ist mehr, als der Hoffnung Ausdruck zu geben: Es wird gut. Wer sich bemüht, mit Mir durch den Tag zu gehen, und wer seine Erfahrungen mit Meiner Liebemacht gemacht hat, der weiß, der ist von einem Hoffenden zu einem Wissenden geworden. Bist du und du und du, Mein Kind, schon ein Wissender?

Das Größte aber ist die   L i e b e , so steht es in eurer Schrift. Auch hierüber bestehen so viele falsche Vorstellungen. Glaubt jemand unter euch, die ihr Mein Wort hört oder lest, daß ihr Mich, euren Gott, lieben könnt, ohne euren Nächsten zu lieben? Der Weg an Mein Vaterherz führt über euren Nächsten. Einen anderen Weg gibt es nicht. Und glaubt ihr, daß ihr euren Nächsten lieben könnt, ohne euch selbst zu lieben, und zwar auf die recht verstandene Art und Weise? Wenn ihr euch noch nicht so annehmen könnt, wenn ihr euch noch nicht so lieben könnt, wie ihr seid, weil ihr zu sehr auf eure menschliche Unvollkommenheit schaut ‒ die zudem oftmals nur in eurer falschen Vorstellung existiert ‒, glaubt ihr dann, euren Nächsten, der ebenfalls mit Makeln und Unzulänglichkeiten behaftet ist, lieben zu können?

Ich sage euch, daß dies nicht möglich ist. Wer also Mich wirklich lieben will, der beginne bei seinem Nächsten. Und wer seinen Nächsten wirklich lieben möchte, der beginne bei sich selbst.

Ihr seid strahlende Wesen voller Macht und Kraft. Ich sage euch dies immer wieder, damit ihr euch dieses Bild vor Augen haltet und euch nicht an dem orientiert, was noch unvollkommen in euch ist; damit ihr euch der Kraft und Möglichkeiten bewußt seid, die in euch sind, und die ihr zur Bewältigung eurer Lebens-Lernaufgaben braucht.

Ihr habt sehr oft die besten Absichten, euer Herz ist weit, euer guter Wille ist vorhanden, und ihr möchtet euch dem Gesetz der Liebe entsprechend verhalten ‒ und kommt dennoch immer wieder an eure Grenzen. Ich sagte euch schon oft, daß Mir euer Bemühen reicht. Bemühen bedeutet aber auch, dort, wo es nötig ist, hineinzuschauen, um zu erkennen, was euch bei aller Bereitschaft und Willigkeit daran hindert, das umzusetzen, was ihr euch vorgenommen habt ‒ und was ihr doch auch ehrlichen Herzen umsetzen möchtet.

Um diese Selbstbetrachtung kommt ihr nicht umhin. Bleibt aber nicht bei dem, was ihr erkennt, gedanklich „hängen‟. Schaut es euch an und sagt: „Vater, da ist noch etwas; danke, daß Du es mir gezeigt hast. Und jetzt gehe ich mit Deiner Hilfe und der Kraft, die Du in mich gelegt hast, daran, diesen Punkt zu ändern ‒ und wenn und wo es nötig ist, auch die tieferen Ursachen dafür anzuschauen.‟ Und Ich komme euch, wie Ich es euch gesagt habe, viele, viele Schritte entgegen.

Die vor euch liegende Zeit macht es erforderlich, daß ihr stark werdet. Sie macht es erforderlich, daß das, was ihr noch an ungelösten Problemen und Schwierigkeiten in eurem seelischen Rucksack mit euch herumschleppt, bearbeitet wird. Ihr müßt den Kopf frei haben, um zu erspüren, zu erkennen, was z.B. euer Nächster benötigt. In der kommenden Zeit braucht ihr eure Energie, um tatkräftig voranzuschreiten. Dazu muß aber das, was es noch aufzuräumen gilt in eurem Leben, aufgeräumt sein; ansonsten seid ihr nicht frei, und eure Energien sind und bleiben teilweise gebunden. Ihr gleicht dann eher einem Ertrinkenden, der sich erst in höchster Not daran erinnert, die Schwimmbewegungen zu machen, die er eigentlich schon längst hätte einüben sollen.

Ich bitte euch, schaut hinein in euren Rucksack. Seid ehrlich zu euch selbst,vertraut dabei auf Meine Liebe und Barmherzigkeit und wartet mit einer Bestandsaufnahme ‒ so sie denn erforderlich ist ‒ nicht zu lange. Räumt auf! Noch ist Zeit. Dabei kann auch das Gesetz der Resonanz eine große Hilfe sein, aber auch eure Wachsamkeit euch, euren Emotionen und eurem Verhalten gegenüber. Schaut, daß ihr aufs Laufende kommt, daß euch nichts mehr belastet an Unverziehenem, an Groll, Vorwürfen, Unfrieden, Unaufgeräumtem ‒ im Inneren wie im Äußeren ‒ und vielem mehr. Wenn ihr auf dem Laufenden seid, ist es sehr einfach, mit Meiner Hilfe das zu bewältigen, was das Tagesgeschehen mit seinen Situationen und Begegnungen euch bringt. Aber dafür müßt ihr frei sein.

Denkt weise über Meine Worte nach. Ich brauche euch alle, und viele, viele eurer geistigen Freunde aus dem Unsichtbaren stehen bereit, um euch zu helfen. Die Liebe streckt euch die Hände entgegen. Ergreift sie und haltet sie fest. Laßt euch einhüllen, laßt euch helfen, und packt das an, von dem ihr wißt, daß es schon längst hätte angepackt werden müssen.

Dann, Meine Söhne und Töchter, werdet ihr zu den strahlenden Wesen, die die kommende Zeit dringend braucht. Dann werdet ihr frei und zu einem Vorbild für all jene, die viele Fragen und Ängste mit sich herumtragen und in euch diejenigen finden, die den Weg, den auch sie sich ersehnen, schon ein gutes Stück weit gegangen sind.

Ich Bin an eurer Seite, Ich Bin in euch, Ich Bin euer Leben, euer Ursprung und euer Ziel, Ich Bin euer Gott und Vater. Ich liebe euch. Amen.

 

 

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Das Gedicht "Das Leben, das ich selbst gewählt" und eine kurze Erläuterung dazu, warum wir es veröffentlicht haben, findet sich auf unserer Unterseite "Lesenswertes".