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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 10. November 2012 in Würzburg


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.



 

 

Göttliche Offenbarung


 

Wahrlich, Meine geliebten Söhne und Töchter, Ich, euer Gott, Bin mitten unter euch. Überirdi­sches, gleißendes Licht erfüllt diesen Raum, den Ich betreten habe mit himmlischen Heerscha­ren, euren Brüdern und Schwestern aus dem Geiste. Eure Schutzengel sind dabei; sie haben sich hinter euch gestellt, und auch zahlreiche Helfer, die euch durch euren Alltag begleiten. Aber Ich habe auch Seelen mitgebracht, die euch als Menschen nahestanden, die aber bereits ins Jenseits eingetreten sind und nun in einer lichteren Welt leben. Und darüber hinaus sind unzählige Seelen anwesend, die Meinem Ruf gefolgt sind, weil sie wissen, daß dort, wo Ich Bin, das wahre Leben ist. Dort sind Licht und Weis­heit, und dort besteht die Möglichkeit, daß sich ihr Inneres erhellt, so daß sie in der Lage sind, die nächsten Schritte auf ihrem Weg in die ewige Heimat zu tun.

Abgesehen davon, daß die Seelen in feinstofflichen Bereichen leben und ihr im Materiellen, besteht – was das Voranschreiten auf dem Weg zu Mir betrifft – kein Unterschied; denn es geht für alle darum zu erkennen, was es noch zu lernen gilt, und dann zu entscheiden, diese Lernschritte aus Liebe zu Mir, dem ewigen Vater-Gott, zu tun.

Ich spreche also sowohl zu Meinen Menschenkindern, die in dieser Stunde Mein Wort hören oder es als geschriebenes Wort lesen, als auch zu denen, die im Geistigen versammelt sind.

Löst euch während unseres Beisammenseins von noch vorhandenen, weltlichen Gedanken, richtet euer Sehnen und Wünschen auf Mich, und öffnet eure Herzen, auf daß Ich euer Bewußtsein erweitern kann, damit das, was Ich euch zu sagen habe, auf fruchtbaren Boden fällt.

Jede Seele und jeder Mensch sind in der Lage, Meine Lehre zu erfassen und danach zu leben. Denn es ist eine einfache Lehre, die in Mir, der Ich die Liebe Bin, gegründet ist. Sie spricht euer Herz und eu­ren guten Willen an, und um sie zu erfassen und zu befolgen, bedarf es keines geschliffenen Intellekts.

Ich Bin als Jesus von Nazareth gekommen, um diese Lehre der Liebe unter die Menschen zu bringen. Ein jeder hätte sie verstehen können, und ein jeder hätte sie leben können. Aber Meine Mission war der Finsternis ein Dorn im Auge, und so wurde Meine einfache Lehre schon recht bald von Schriftgelehrten und später von Theologen verändert. Es wurde vieles hinzugetan, von dem Ich nie ge­sprochen habe; und es wurde vieles unterschlagen und umgedeutet, weil es in seiner Klarheit und Ge­radlinigkeit den Inter­essen der Finsternis und ihrer weltlichen Vasallen im Wege stand. Heute heißt es: Tue dies, tue das, halte Regeln und Vorschriften ein, gehorche den Religionsgesetzen, entziehe dich nicht den überliefer­ten Bräuchen und vieles mehr.

Ich aber sage euch: liebe – und sonst nichts!

So sind Bibliotheken, ja ganze Gebäude von Lehrmeinungen, Verboten, Verfügungen und Dogmen entstanden. Äußerlichkeiten und Symbole mußten her, Traditionen, Riten und Mysterien. Ein großes Geheimnis wurde aus Mir gemacht, weil man die Tatsache nicht gebrauchen konnte und kann, daß Ich in jedem Meiner Geschöpfe lebe, ein jedes unmittelbar zu führen weiß und in jedem rede. Der direkte Weg zu Mir wurde Meinen Kindern auf diese Weise verbaut, so daß ihn nur noch wenige kannten und kennen.

Dabei ist im Grunde genommen alles so einfach.

Ich Bin ein liebender Gott, ein liebender Vater aller Meiner Kinder; und Meine Liebe beinhaltet, wie könnte es anders sein, Meine Gerechtigkeit. Wie könnte Ich also Unterschiede machen in Meiner Liebe­fähigkeit gegenüber Meinen Kindern? Wie könnte Ich Regeln festlegen, die nicht ein jedes Meiner Kin­der befolgen kann? Wie könnte Ich Auserwählte bestimmen – wie es eure Theologen tun –, deren späte­re Glückseligkeit von der Zugehörigkeit einer bestimmten Glaubensgruppierung abhängt? Meine Ge­rechtigkeit gilt allen, und deshalb gibt es auch einen Weg, den einzigen Weg, auf dem   j e d e r   Mensch und jede Seele zurückfindet ins Vaterhaus: Es ist der Weg der gelebten Liebe!

Für Mich spielt die Kultur, in der Mein Kind lebt, keine Rolle, ebenso nicht die Rasse, die Bildung, die Hautfarbe, die Erziehung, die Religionszugehörigkeit. Auf welchem Weg sich ein Kind Mir nähert – bildlich gesprochen ob von Nord, Ost, Süd oder West – ist nicht maßgebend, wenn es denn der Weg der Liebe ist. Ich rufe Mein Kind, und wenn es sich auf    d e n    Weg begibt, der ihm gemäß ist, so werde Ich Meinem Kind auf diesem Weg, seinem Weg begegnen. Und nicht nur begegnen, Ich werde es an die Hand nehmen und führen.

So einfach, Meine Söhne und Töchter, ist Meine Lehre! Und wie kompliziert ist sie gestaltet worden, und wie falsch und bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird sie dargestellt und ausgelegt!

Ich sprach als Jesus davon, daß Ich der Weg, die Wahrheit und das Leben Bin, und daß keiner zum Vater kommt, denn durch Mich. Dieser Aussage haben sich eure Kirchenmänner bemächtigt. Sie haben sie verdreht; sie haben Mein Wort so interpretiert, daß es um den   N a m e n   Jesus oder Jesus Christus geht, und daß derjenige, der diesen Namen nicht kennt oder nicht annimmt, das Himmelreich nicht er­langen könnte. Wenn Ich sprach: „Ich Bin der Weg ...“, so steht „der Weg“ für die Liebe. Damit be­kommt Meine Aussage ihre richtige Bedeutung, weil sie dann lautet: „Keiner kommt zum Vater, es sei denn, er lebt die Liebe!“

Das reibungslose Zusammenspiel in Meiner Schöpfung ist durch das Gesetz der Anziehung geregelt. Was bedeutet: Gleiches zieht Gleiches an, und Ungleiches stößt sich ab. Vieles, was ihr Meiner Willkür, Meinem persönlichen Eingreifen oder Meiner Zulassung zuschreibt, beruht in Wirklichkeit auf diesem Gesetz. Denn ihr werdet dorthin geführt, wo es euch hinzieht, ebenso wie Menschen mit gleicher Schwingung zu euch finden; und es wird das von euch abgehalten, was nicht eurem inneren Seelenzu­stand entspricht. Es kommt also genau das auf euch zu, und es wird ebenso genau das von euch fernge­halten, was das Gesetz für euch vorsieht. Eine Änderung im inneren oder äußeren Verhalten hat eine Schwingungsänderung zur Folge, und damit werden die Weichen Meines Gesetzes für den einzelnen an­ders gestellt.

Dieses Gesetz arbeitet – wie alles in Meiner Schöpfung – fehlerfrei. Es ist gegründet in Meiner Lie­be, die alle ihre Kinder wieder an Mein Herz ziehen möchte und an Mein Herz ziehen wird.

Mit dem Wissen um die geistige Anziehung beantworten sich viele Fragen nahezu von selbst, unter anderem die: „Vater, wer kann wieder zu Dir in Deine Himmel eintreten? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?“

Wahrlich, Ich sage euch: Nur derjenige, der seinen inneren Himmel in sich erschlossen hat, wird durch das Rosentor eintreten, um wieder bei Mir zu sein! Da Meine Menschenkinder einen erschlosse­nen, inneren Himmel zu Lebzeiten nur in seltenen Fällen bereits in sich tragen – seht dies als Moment­aufnahme –, bedarf es also der Veränderung, was bedeutet: Ich bin bereit, meine noch vorhandenen Un­zulänglichkeiten anzuschauen, ich erkenne, was es noch zu lernen gibt, ich ziehe daraus die richtigen Schlüsse und treffe die entsprechenden Entscheidungen. Und mit der Bitte um Hilfe gehe ich zu Mei­nem himmlischen Vater.

Sei gewiß, Mein Kind, daß Ich darauf warte. Ich warte mit Sehnsucht auf jedes einzelne Kind, das er­kennt: Hier und da entspricht mein Denken, mein Reden und mein Handeln noch nicht so ganz dem, was Du, Vater, mich lehrst. Ich freue mich darauf, mit Dir die erforderlichen Schritte zu tun.

Ihr habt euch die Erde als Schulungsplaneten ausgesucht. Ihr trefft hier mit vielen Menschen unter­schiedlichen Bewußtseins zusammen. Hier besteht die allerbeste Möglichkeit, sich selbst zu erkennen und Veränderungen herbeizuführen. Ihr alle, auch ihr, Meine geliebten Seelen in den jenseitigen Berei­chen, habt einen Teil eurer Schritte auf Mich zu schon gemacht. Bei jedem eurer Schritte war Ich dabei, über jeden habe Ich Mich gefreut. Und immer wieder habe Ich euch angeregt, bei euren, sicher nicht im­mer ganz leichten Bemühungen nicht nachzulassen.

Es fällt im Trubel des Alltags oftmals nicht leicht, eine ehrliche Selbsterkenntnis herbeizuführen. Und deshalb möchte Ich mit euch jetzt ein kleines Experiment machen. Ich werde für einige Augen­blicke schweigen und bitte euch, in euch hineinzuschauen und -zuhorchen mit der Absicht und mit dem Ziel, Lernaufgaben zu entdecken, Unverziehenes, Fehler und Schwachstellen aufzuspüren und dabei so ehrlich wie möglich zu sein.


 

    – Pause –

 

Meine Söhne und Töchter im Diesseits und im Jenseits, diese kleine Übung hatte natürlich einen Hinter­grund. Sie sollte euch verdeutlichen, wie schwer, ja manchmal unmöglich es ist, selbst – nur aufgrund ei­ner stillen Betrachtung – unter die „Oberfläche“ zu kommen. Das Ergebnis wäre auch nicht viel besser ge­wesen, wenn wir die Pause auf einen längeren Zeitraum ausgedehnt hätten. Vieles ist eurem Erkennen noch verschlossen. Ihr könnt nur eine gewisse Tiefe bei eurem Nach-innen-horchen erreichen, dann kommt ihr an eure Grenzen. Dahinter liegt noch so manches verborgen und noch nicht wahrnehm­bar in der Seele. Der einzige, der euch bis in die tiefste Tiefe kennt, Bin Ich – denn Ich Bin das Leben in euch!

Das, was ein jeder von euch erkannt hat, die Lernaufgaben, die ihm wichtig erscheinen und die in sein Bewußtsein getreten sind, sind daher nur ein Bruchteil dessen, was noch zu bewältigen ist. Ich will euch damit nicht den Mut und den Schwung nehmen, an eure Innere Arbeit zu gehen, sondern Ich will euch im Gegenteil anspornen. Ich will die Freude in eure Herzen legen, die mit der Annäherung an das Ziel oder mit seinem Erreichen verbunden ist. Denn schon zu Lebzeiten könnt ihr die Früchte eurer Ar­beit einfahren. Immer und immer wieder fache Ich die Sehnsucht in euch an, euren Blick auf die Schön­heit der Himmel zu richten. Eure wahre Macht, eure Herrlichkeit und eure Größe könnt ihr euch noch nicht vorstellen. Doch ihr seid aus Mir, ihr seid Geschöpfe des Himmels, Meine Kinder! In euch liegt euer himmlisches Erbe, und Ich wünsche Mir, daß ein jedes sobald wie möglich beginnt, sein Erbe an­zutreten.

Was ist nun mit den noch nicht ganz so lichten Seiten in euch, die es euch noch schwermachen, bei Mir zu bleiben; die euch immer wieder in die Welt zurückholen, ohne daß euch dies bewußt ist? Auch das noch Unerkannte in euch muß ins Licht gehoben werden. Es muß erkannt, umgewandelt und aufge­löst werden.

Dabei hilft euch das Gesetz der Anziehung. Denn das, was noch unerlöst in euch ist, sucht und findet Anschluß zu Ereignissen, Situationen, Menschen, die ähnliches in sich tragen. Es werden also Umstände vielfältiger Art herbeigeführt, die euch zur Erkenntnis dienen sollen. Dies kann durch euren Nächsten geschehen, durch das, was ihr Schicksalsschläge nennt, durch Unannehmlichkeiten, Enttäuschungen und Ungereimtheiten ebenso wie durch Krankheiten und Verluste. Die Palette reicht von einer leichten Ver­ärgerung bis hin zu großer Not. Immer aber dient alles, was euch begegnet, dazu, das in euch hervorzu­brin­gen, was noch des Anschauens, der Bearbeitung und der Bewältigung bedarf. Glücklich dürfen sich Seelen und Menschen schätzen, wenn sie erkannt haben, daß   a l l e s   gut ist, was ihnen begegnet. Ganz besonders dann, wenn – im Einvernehmen mit Mir – daraus die richtigen Schlüsse gezogen wer­den.

Vielfach glauben Meine Kinder, Ich könnte ihnen doch dieses oder jenes ersparen. Dann hätten sie es leichter in ihrem Leben. Ich sage euch: Wenn ihr wüßtet, wie oft Ich dies tue! Wenn ihr auch nur erah­nen könntet, wie oft Meine helfende und heilende Hand über euch war und auch künftig ist! Was aber ist, wenn das, was in euren Augen völlig unnütz oder gar ungerecht ist, und was ihr als schmerzlich und ängstigend empfindet, dazu dient, eure Seele zu reinigen? Soll Ich es unterbinden? Wäre das Liebe, wenn Ich auf diese Weise Mein Kinder daran hindere, zu reifen und der Liebe entgegenzuwachsen? Meine Unterstützung besteht darin, daß Ich euch zur Seite stehe, daß Ich euch tröste, daß Ich euch stark mache, daß Ich euch vieles abnehme, das ihr dann nicht zu tragen habt. Aber das, was dazu bestimmt ist, euch auf dem Weg zu Mir voranzubringen, das kann Ich euch nicht abnehmen, und das werde Ich euch nicht abnehmen. Denn Ich will euch wieder in Meine Arme schließen.

Der Wunsch nach Vervollkommnung ist in jedem eingepflanzt, und keiner wird sich auf Dauer sei­nen eigenen Wünschen und seiner eigenen Sehnsucht widersetzen können. Das, was ihr als euer höheres Selbst bezeichnet – der Geist in euch – ist es, der Seele und Mensch immer wieder anstößt und zur inne­ren Einkehr anregt. Fälschlicherweise wird angenommen, Ich würde Meinen Kindern Prüfungen aufer­legen. Nein, Meine Geliebten, ihr selbst seid es! Geboren aus dem Wunsche, wieder zum vollkommenen Licht zu werden, ist es der Geist in euch, der im Einklang mit Meinem Geist Bewegung in euer Leben bringt, so dies erforderlich ist.

Das ist der Weg, der für alle gilt, für Seelen und für Menschen. Das ist der Weg, den Ich gelehrt und vorgelebt habe; es ist der Weg der Liebe, begleitet von Meiner Barmherzigkeit, auf dem alle heimfin­den.

Einen anderen Weg gibt es nicht!

Ihr wißt, daß ihr auf diesem Weg nicht alleine seid. Erinnert euch immer wieder daran, wie nahe Ich euch Bin. Übt das Vertrauen; denn – wie Ich euch schon einmal sagte – Vertrauen ist die Summe der mit Mir gemachten Erfahrungen. So werdet ihr verspüren, wie es auf eurem Weg zu Mir von Mal zu Mal leichter wird. Dann werdet ihr mit einer Sicherheit durch den Tag gehen, die ihr zuvor nicht kann­tet. Vieles, womit die Finsternis euch auf eurem Weg hindern möchte, wird euch gar nicht erreichen oder an euch abprallen. Ihr werdet euch als bewußte Söhne und Töchter erkennen, und ihr werdet die Stärke spüren, die sich mit jeder gelösten Aufgabe mehr und mehr in euch aufbaut.

Und dann, Meine geliebten Söhne und Töchter, werdet ihr nicht mehr nach der Aufgabe fragen oder fragen müssen, die Ich für euch vorgesehen habe, bzw. die ihr euch selbst vorgenommen habt. Ihr wer­det in diese Aufgabe hineinwachsen, denn sie liegt in eurer Seele; und auch hier wirkt das Gesetz, daß Gleiches wiederum Gleiches anzieht. Ich sage euch: Wie immer die Aufgabe eines einzelnen aussieht, sie wird ihn erfüllen, denn die Fähigkeiten dazu liegen in ihm. [war als Frage zuvor gestellt worden]

Ich segne alle Meine Kinder, also euch Menschen und euch Seelen; und mit diesem, Meinem Segen fließt euch Mein Kraftstrom zu, der euch hilft auf eurem Weg zu Mir, der euch hilft bei eurer Erkennt­nis, bei eurer Entscheidung, bei eurer Bejahung und beim Beschreiten des Weges an Meiner Hand. Mein Licht erfüllt eure Seelen und jede Zelle eures menschlichen Körpers. Heil und Frieden fließen in euch ein und richten euren Blick nach vorn und nach oben.

Und euch, Meinen Menschenkindern, sage Ich: Unzählige eurer Geschwister im Seelenkleid sind erfüllt und voller Mut und Tatendrang. Sie wissen, was sie zu tun haben. Sie erkennen die ausge­streckten Hände ihrer Schutzgeister, sie sind bereit, die nächsten Schritte zu tun, und ihre Seelen­kleider haben sich gelichtet. Unendliche Freude durchströmt sie; sie haben sich auf den Weg ins Licht gemacht.

Die gleiche Freude, der gleiche Friede, die gleiche Aufbruchstimmung mögen auch euch erfüllen. Amen.