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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 10. Mai 2014


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.



 

 

Göttliche Offenbarung

 

 

Meine geliebten Söhne und Töchter, Ich stelle Meine heutige Offenbarung unter das Wort „Zurück zu den Wurzeln, zurück zu den Anfängen der geistigen Revolution, die Ich brachte“. Und Ich bitte euch, die ihr Mein Wort hört und lest, und auch euch, ihr Seelen, die ihr zahlreich mit euren geistigen Helfern in diesem Raum versammelt seid, daß ihr eure Herzen öffnet, um mit euren inneren Ohren Meine Botschaft aufzunehmen und in ihrer Tiefe zu verstehen.

Unzählige Meiner Menschenkinder befinden sich in einem geistigen Schlaf, viele davon im Tiefschlaf. Aber Unzählige sind es auch, die suchen, weil sie verspüren, daß die Wahrheit sich finden läßt, weil sie Fragen haben und Antworten ersehnen. Unzählig sind aber auch die Angebote, die euch gemacht werden – unterschiedlichster Ausrichtung und unterschiedlichster Zielsetzung.

Da fällt es sehr schwer, in diesem Unkraut das Pflänzchen der reinen Wahrheit – der Liebe – zu finden. Aber kann dies bedeuten, daß sich die Wahrheit nicht finden läßt? Ich, euer Gott und Vater, sage euch: Die Wahrheit läßt sich sehr wohl von jedem finden, der ehrlichen Herzens danach sucht! Er wird sie jedoch nicht außerhalb, sondern nur   i n   s i c h   s e l b s t   finden. Und um ihm die Suche zu erleichtern, habe Ich angefangen, euch die „Logik des Herzens“ nahezubringen, und Ich werde dies verstärkt auch weiterhin tun.

„Logik des Herzens“ heißt: Mit dem Herzen zu erspüren, zu sehen, zu hören, zu empfinden und zu verstehen, aber den Verstand dabei nicht auszuschalten, sondern ihn auf die rechte Weise zu benutzen, weil er – wie Ich es euch schon einmal sagte – als die rechte Hand des Herzens seine Aufgabe am besten erfüllt.

Ich kam als Jesus von Nazareth in diese Welt, um Meine Menschenkinder zu retten. Dies geschah in einer sehr schwierigen Situation unter ebenso schwierigen Bedingungen. Mein Ziel war es, der verirrten Menschheit die Wahrheit zu bringen, die lautet: „Ich, euer Gott, Bin die Liebe, Ich wohne in einem jeden, und damit trägt ein jeder Meine Liebe in sich.“ Mit diesem Wissen konnte jeder Willige die nötigen Entscheidungen treffen und sein Leben verändern.

Meine Lehre war und ist einfach. Sie ist für   a l l e   da, und sie überfordert keinen, denn Ich Bin ein Gott, der alle Seine Kinder gleichermaßen liebt und somit allen die gleiche Möglichkeit verschafft, sich wieder auf den Heimweg zu machen, so dies der einzelne möchte. Und das unabhängig von dem Umfeld, in dem er lebt, und unabhängig von der Zugehörigkeit zu irgendeiner der vielen Religionsgemeinschaften. Nicht wenige dieser Gemeinschaften, große und kleine, schließen entsprechend ihrer eigenen Lehre diejenigen von der Seligkeit – die sie für sich selbst beanspruchen – aus, die in ihren Augen den falschen Glauben haben.

Wahrlich, Ich sage euch, Ich werde kein einziges Meiner Kinder nach seinem Glauben beurteilen, sondern der Maßstab Meines Gesetzes wird einzig und allein an dem Bemühen angelegt, die Liebe im Leben, im Alltag, umzusetzen.

Diese Lehre brachte Ich auf die Erde. Ich entfachte eine geistige Revolution, Ich entfachte ein Feuer, das sich wie ein Flächenbrand ausbreitete. Mit Mir waren viele aus den rein-geistigen Himmeln inkarniert, in deren Herzen Ich den Samen Meiner Liebe-Botschaft einbringen konnte. Und der Samen ging auf! So entstand eine geistige Bewegung, die dazu angetan war und es nach wie vor ist, die Macht der Finsternis zu brechen, und zwar einzig und allein durch die gelebte Liebe.

Sie stellte jedoch andere Prioritäten auf als die bekannten, sie zeichnete ein anderes Gottes- und Menschenbild. Sie sprach die Willigen an, und diese kamen in Resonanz mit der göttlichen Liebe. Über die im Menschen lebende Sehnsucht wurde der Wunsch genährt, anders zu leben als bisher. Dazu mußte der Mensch Altes lassen und Neues erlernen. Er mußte sich ändern.

Die Begeisterung der ersten Jahrzehnte war groß; denn die, die Mir nachfolgten, spürten diese Veränderung, wenn und weil sie sich bemühten, in Meinen Fußstapfen zu gehen; was bedeutete: das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe im Alltag umzusetzen. Immer mehr Menschen wurden von dem Feuer Meiner Liebe erfaßt. Sie schlossen sich zu kleinen Gemeinschaften zusammen, die einen   e i n z i g e n   F ü h r e r   h a t t e n ,    n ä m - l i c h   M i c h , und die keine andere geistige Autorität anerkannten.

Ich führte die Meinen über viele, viele Jahrzehnte durch das Prophetische Wort. Sie erhielten konkrete Anweisungen, wie sie mit den Problemen ihres Alltags fertig werden konnten, und wie sie schrittweise zu dem Sohn und zu der Tochter heranreifen konnten, die sie im Inneren ihres Wesens waren. Es war eine Zeit der Freude, des Aufbruchs, des Lichtes und der Freiheit.

Die Finsternis sah die einzige Möglichkeit, diesen Brand einzudämmen oder gar zu löschen, darin, daß sie die Meinen verfolgte und tötete. Ihr wißt, daß dieser Plan nicht aufging. Mein Liebefeuer brannte lichterloh weiter und weiter, und ergriff immer mehr Menschen in den verschiedenen Ländern und Kulturen. Sie zeichneten sich – im täglichen Leben für alle sichtbar – dadurch aus, daß sie Meinem Gebot der Liebe folgten, sich in der Demut, in Nachsicht und Vergebung übten und ihrem Nächsten dienten, so daß über sie gesagt wurde: „Schaut, wie sie einander lieben.“

Die Gegenseite hatte keine Kontrolle über das, was in Meinem Namen und in Meinem Geiste entstand. Daraufhin entwarf sie einen weiteren Plan, zumal der erste – nämlich die Ausrottung Meiner Getreuen – gescheitert war. Diesmal ging sie raffinierter und erfolgreicher vor; „erfolgreicher“ allerdings nur aus ihrer eingeschränkten Sicht, weil sie nicht erkannte und immer noch nicht erkennt, daß jedes Handeln gegen Mein Gesetz dem Verursacher nur kurzzeitig, aber niemals dauerhaft, einen Vorteil bringt.

Sie sah die Möglichkeit, durch die Veränderung Meiner Lehre, durch deren Verwässerung und Verflachung mehr und mehr Menschen auf einen anderen Weg als den von Mir gelehrten und vorgelebten zu bringen und damit in eine falsche Richtung zu führen. Dazu bedurfte es aber einer Organisation, die gelenkt werden konnte, und die wiederum die Kontrolle über ihre Anhänger und Mitglieder hatte – etwas, was zuvor in kleinen und freien, durch Mich selbst geführten Gemeinden, Gemeinschaften und Gruppen nicht möglich war. Sie verstand es, geistige und weltliche Führer dahingehend zu beeinflussen, eine auf Wachstum ausgerichtete Organisation zu gründen unter dem Vorwand, dadurch Meine Lehre schneller, weiter und effizienter verbreiten zu können.

Und so entstand nach und nach ein religiöses Gebilde, das seine eigenen Lehren aufstellte und vertrat, sie aber den Unwissenden als Meine Lehre „verkaufte“. Ging es zuvor darum, daß sich der Mensch ändern mußte, wenn er in Meine Nachfolge treten wollte, so ging man nun daran, die Lehre zu verändern, um es möglichst vielen zu erleichtern, einer verfälschten Lehre zu folgen, ohne daß sie eine Änderung ihres Charakters vornehmen mußten.

So konnten sich viele – vor allen Dingen geistige und weltliche Führer – als Meine Nachfolger bezeichnen, die Meine Liebe nicht einmal im Ansatz kannten und verstanden und auch nicht kennenlernen und verstehenlernen wollten. Durch die Mißachtung Meiner Boten, die Ich immer wieder zu ihnen sandte, durch ihre Verfolgung und oftmals dadurch, daß sie auf vielerlei Art und Weise zum Schweigen gebracht wurden, entlarvten und entlarven sich die Oberen selbst.

Dieses Vorgehen half der Gegenseite zur Verbreitung ihrer Ideologie, die zwar noch Teile Meiner ewigen Wahrheitslehre enthielt, aber nicht mehr das Original darstellte, auch wenn es als Original ausgegeben wurde und wird. Es war ein Schachzug, der für eine gewisse Zeitdauer von Erfolg gekrönt war.

Das Fazit: Nicht der Mensch mußte sich ändern, um den hohen Ansprüchen Meiner Liebe-Lehre zu genügen, sondern Meine Lehre wurde verändert, um den Interessen der Menschen zu dienen. Um es möglichst vielen Menschen möglichst einfach zu machen, sich – unter weitgehender Beibehaltung ihres bisherigen Lebensstils und ihrer Wesensart – dennoch als Befolger und Erfüller Meiner Lehre zu empfinden und ihnen so das Gefühl zu geben, getan zu haben, was getan werden muß.

So zog sich das Prophetische Wort in den vielen kleinen Gemeinden zurück, die dann aufgenommen und einverleibt wurden in die große Mutter-Organisation, wodurch die Finsternis nun in der Lage war, die Meinen zu kontrollieren, zu lenken und sie unter Androhung von Strafe, Folter und Tod davon abzubringen, die Wahrheit in Meiner Lehre zu suchen und zu finden.

Daher wußten über viele Jahrhunderte hinweg die Menschen nichts mehr über das Leben der Seele im Jenseits, nichts darüber, daß Ich im Menschen wohne, weil Ich das Leben in ihm Bin, nichts über die Größe Meiner bedingungslosen, ewig verzeihenden Liebe. Sie wußten nichts mehr über die Inkarnation, die wiederholte Einverleibung einer Seele, wenn diese darin die Möglichkeit sah, auf ihrem Weg zu Mir schneller voranzukommen. Sie wußten auch nichts mehr über Meine direkte Einsprache im Menschen durch das Innere Wort und Meine Belehrungen, die Ich selbst unmittelbar durch das gesprochene und geschriebene Wort zu allen Zeiten gab und gebe.

All dieses Wissen und vieles mehr wurde ersetzt durch die Lehre eines strafenden Gottes, eines schweigenden Gottes, eines fernen Gottes, eines geheimnisvollen Gottes, eines einmaligen Lebens, eines späteren Gerichtes durch Mich und eventuell dann anstehender, ewiger Höllenqualen. Diese verfälschte Lehre mit ihren zahlreichen Facetten ist nach wie vor – also auch heute noch – Glaubensbestandteil.

Ich kündigte an, daß Ich den Geist der Wahrheit senden werde, um die, die Mich suchen, zu leiten und sie in immer tiefere Weisheiten und umfangreicheres Wissen zu führen. Ich habe Mein Versprechen wahr gemacht; und Ich mache es verstärkt wahr in dieser Zeit, die eine Zeit des geistigen Aufbruchs ist, in der die Suchenden nach Antworten verlangen, in der die Menschheit vor schwierigen Aufgaben steht, die sie niemals im Äußeren lösen kann, sondern nur mit Mir im Inneren.

Um auf Meine Frage, die Ich zu Beginn gestellt habe, zurückzukommen: „Aber kann dies bedeuten, daß sich die Wahrheit nicht finden läßt?“ Nein, das bedeutet es nicht, denn man kann sie finden! Deshalb erhebe Ich weltweit Mein Wort, um alle, die guten Willens sind, daran zu erinnern, daß Ich die Liebe Bin! Und daß es nichts anderes braucht, als das Bemühen, dieser Liebe näherzukommen.

Deshalb lehre Ich Meine Menschenkinder die Logik des Herzens, damit sie nicht nur glauben müssen, sondern selbst zur Erkenntnis kommen.

Eine Möglichkeit zur Erkenntnisfindung ist die Anwendung des Wortes aus eurer Schrift „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“. Viele von euch kennen dieses Wort, und doch sind sie kaum in der Lage, es richtig zu verstehen und anzuwenden. Warum das so ist, darüber habe ich vor kurzem zu euch gesprochen zum Thema „Bewußtseinseinschränkung“. An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen, aber – Ich spreche damit gleichzeitig ein äußerst ernstes Wort aus –: Erkennen heißt nicht verurteilen!

Ich weiß, daß dies ein schmaler Grat für so manchen ist, der sich damit schwertut, zwischen einer Erkenntnis und einer daraus resultierenden Verurteilung zu unterscheiden. Deshalb sage Ich euch nochmals: Erkenntnis ja, Verurteilung nein. Betet für die, von denen ihr glaubt, daß sie es euch schwergemacht haben.

Und wenn ihr offenen Herzens seid und wirklich den Weg an Meiner Hand gehen wollt, so wendet dieses Schriftwort auf euch selbst an. Es lautet dann: „An deinen Früchten kannst du dich erkennen!“ Deine Früchte sagen viel, ja alles über dich aus, wenn du dich ehrlich anschaust. Auch das ist Logik des Herzens.

Was sind die Früchte deines Lebens, deines Strebens? Sind es schon die, die du bei anderen anmahnst? Ist es schon Alltag für dich, daß du deine Liebe zu deinem Nächsten – und damit zu Mir – praktizierst? Ist es schon die Freude, die dich begleitet, und die aus dem Wissen kommt, daß Ich mit offenen Armen auf dich warte? Ist es schon die gelebte Freiheit, die dich an nichts mehr bindet, weil sie in dein Herz eingebrannt hat, daß Ich dein Ziel Bin? Ist es schon das Erkennen, daß Ich es nicht war und niemals sein werde, der dich bindet, sondern daß Ich darauf bedacht Bin, die innere Verbindung zwischen Mir und dir zu stärken? Ist es schon die tiefe Überzeugung, daß Ich es niemals war und niemals sein werde, der dir schwierige Lebenssituationen als Strafe schickt? Ist es schon der gelebte Friede? Die gelebte Harmonie, die doch ein jeder so gerne erfahren möchte, ohne oftmals zu wissen, was er selbst dazu beitragen muß?

Schau dir, wenn du möchtest, gelegentlich die Früchte deines Lebens an. Und wenn du dann erkennst, daß darunter – bildlich gesprochen – noch unreife oder schon verfaulte oder saure oder zu klein geratene Früchte sind, dann komm zu Mir: Ich Bin die Liebe in dir und an deiner Seite. Ich will dich und Ich werde dich – so dies auch dein Verlangen ist – herausführen aus den Verstrickungen, in die du möglicherweise noch eingebunden bist. Ich werde dir helfen, deine Fehler und Schwächen zu überwinden, nicht nur im Hinblick auf ein späteres Leben in Meinem Licht, sondern auch darauf, daß es dir jetzt, zu Lebzeiten, schon besser geht.

Laß Mich der Lotse sein, der dein Lebensschiff sicher lenkt. Wenn nichts anderes dein Wunsch ist, euer Wunsch ist – auch der Wunsch all derer, die als Meine Seelenkinder im Unsichtbaren jetzt Mein Wort hören –, dann gebt Mir euer Ja; und ihr findet zurück zu den Wurzeln der geistigen Revolution, die Ich in diese Welt gebracht habe. Ihr tragt dann dazu bei, daß der Flächenbrand sich ausbreitet, der einzig und allein Meine nicht-bindende, für alle Menschen ewig gültige Lehre beinhaltet, die da lautet: liebe – und sonst nichts!

Sei ein „Rebell“ im richtig verstandenen Sinne, Mein Sohn, Meine Tochter. Fühle dich eingehüllt in Meine Liebe, in die Liebe, von der ihr gesungen habt. Laß Meinen Segen einströmen in jede Faser deines Leibes und in deine Seele, auf daß wir eng und enger miteinander die vor dir liegende Zeit verbringen, bis Ich dich wieder in Meine Arme schließen kann.

Amen.

 


 

 

Göttliche Offenbarung


 

Wahrlich, Ich Bin die Quelle, und ihr habt erkannt, daß diese Quelle in jedem von euch lebt. Und wenn ihr euch bemüht, die Verbindung zu Mir beständig intensiver werden zu lassen, so sage Ich euch, ihr werdet in jedem Augenblick eures Lebens aus dieser Quelle schöpfen dürfen, um Meine Segnungen weiterzureichen an alles, was lebt.

Ihr erkennt: Ich Bin der Ausweg aus jedem Problem, die Lösung in jeder Herausforderung und die Antwort in jeder Frage, die euch in eurem Leben begegnen. Und erkennet weiter: Ihr, die ihr vieles verstanden habt, sollt all denen Beistand, Hilfe und Stütze sein, die noch nicht so weit sind, daß sie Mich in ihrem Inneren erkennen und bereitwillig in Meine Fußstapfen treten.

Gehet über die Straßen dieser Welt und segnet. Segnet in dem Bewußtsein, daß ihr damit Liebe verbreitet. Kraft aus Meiner Kraft geht von euch aus und wirkt und waltet sodann in jedes Menschen Herz, auf daß er die Schritte tut und das Bewußtsein entwickelt, welches ihn – gleich euch – wieder auf den Heimweg geleitet. Denn Ich sehne Mich nach jedem einzelnen. Ihr alle seid Meine Kinder, Meine Söhne und Töchter, die ausgingen und wieder zurückfinden in die ewige Heimat, in ihres Vaters Haus, dort Ich auf jeden von euch warte.

Bleibt euch bewußt: Meine Schöpfung ist Liebe, ihr seid Liebe. Mein Gesetz ist Liebe! Und euer Leben gründet sich ebenso – auch wenn es oft nicht so scheint – auf Meiner allumfassenden Liebe.

So gehet hin, und laßt die Fülle dieser Liebe, Meines Lichtes und Meiner Kraft in eurem Herzen wirken – hinein in euer Leben, hinein in euren Alltag und damit hinaus zu eurem Nächsten und hinaus in Meine Schöpfung. Denn wahrlich, sie bedarf der heilenden Kraft der Liebe. So segne Ich auch die Gaben, die ihr nun auf euren Tisch bringt, zum Wohl eures Leibes und zum Heil eurer Seele.

Friede mit euch hier, Meine Söhne und Töchter, und Friede mit euch, ihr, Meine Seelenkinder. Friede.

Amen.