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Vorsicht – Augenöffner!

 

 

Nachstehend ein paar „Splitter“. Mehr als Gedankenanstöße sollen es auch nicht sein. Den Rest macht jeder selbst …

 

 

 

Die 16 Gesetze der Pharma-Industrie

 

 

Die Gesetze der Pharmaindustrie: „Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht ha­ben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen“ – mit diesen Worten leitet Dr. Matthias Rath, früherer Mitarbeiter des zweifachen Nobel­preisträgers Dr. Linus Pauling und Leiter eines internationalen Forschungs- und Entwicklungsinstituts, seine „Gesetze der Pharmaindustrie“ ein. Diese Überlegungen sind nicht nur für Erkrankte wichtig, son­dern auch, um zu verstehen, welche Informationen Sie als Ver­braucherin und Verbraucher erhalten, und in welcher Form das geschieht.

 

Als Grundlage zur Prüfung und der Bildung Ihrer eigenen Meinung finden Sie nachfolgend die von Dr. Rath formulierten „Gesetze der Pharmaindustrie“:

1. Die Pharmaindustrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre sind. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.

2. Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investiti­onsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.

3. Die enormen Gewinne der Pharmaindustrie basieren auf der Patentierbarkeit neuer Medikamente. Es sind im Wesentlichen diese Patente, die es den Arzneimittelherstellern ermöglichen, die Profite für ihre Produkte willkürlich festzusetzen. 1)

4. Der Marktplatz für die pharmazeutische Industrie ist der menschliche Körper – aber nur, solange er krank ist. Aus diesem Grund ist die Erhaltung und Verbreitung von Krankheiten eine unverzichtbare Voraussetzung für das Wachstum der pharmazeutischen Industrie.

5. Eine wichtige Strategie, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Entwicklung von Arzneimitteln, die die Symptome lediglich überdecken, während sie gleichzeitig eine Heilung oder die Ausmerzung von Krankheiten verhindern. Dieses Vorgehen erklärt auch, warum die meisten rezeptpflichtigen Medika­mente, die heutzutage vermarktet werden, keine nachweisliche Wirksamkeit besitzen und nur auf die Symptome abzielen.

6. Um ihren pharmazeutischen Markt weiter auszubauen, sind die Arzneimittelunternehmen ständig auf der Suche nach neuen Anwendungen (Indikationen) für den Einsatz der Medikamente, die sie bereits vermarkten. So nehmen beispielsweise 50 Millionen gesunde US-Amerikaner das Schmerzmittel Aspi­rin von Bayer in der Hoffnung, dass es Herzinfarkte verhindert.

7. Eine weitere wichtige Strategie zum Ausbau der pharmazeutischen Märkte besteht darin, neue Krank­heiten mit Medikamenten zu schaffen. Die meisten verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die heute von Millionen von Patienten genommen werden, überdecken die Symptome nur für kurze Zeit, verursa­chen aber eine Reihe neuer Krankheiten aufgrund ihrer bekannten Langzeitnebenwirkungen. So weiß man zum Beispiel von allen cholesterinsenkenden Mitteln, die zurzeit auf dem Markt sind, dass sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen – jedoch erst nach einigen Jahren.

8. Die bekannten tödlichen Nebenwirkungen von rezeptpflichtigen Medikamenten sind die vierthäufigs­te Todesursache in der industrialisierten Welt, nur noch übertroffen von der Zahl der Todesopfer, die Herzinfarkte, Krebs und Schlaganfälle fordern (Journal of the American Medical Association, 15. April 1998). Diese Tatsache überrascht nicht weiter, denn die Patente für Arzneimittel werden in erster Linie für neue synthetische Moleküle erteilt. Alle synthetischen Moleküle müssen entgiftet und aus dem Kör­per entfernt werden, ein System, das häufig fehlschlägt und in einer wahren Epidemie schwerer und töd­licher Nebenwirkungen resultiert.

9. Während die Förderung und Ausbreitung von Krankheiten den Markt der pharmazeutischen Investiti­onsindustrie immer größer werden lässt, verringern Vorsorge und die Behandlung der eigentlichen Ursa­chen die langfristige Profitabilität und werden daher von dieser Branche vermieden und sogar behindert.

10. Am schwersten wiegt jedoch, dass das Ausmerzen von Krankheiten grundsätzlich mit den Interessen der pharmazeutischen Investitionsindustrie unvereinbar ist und ihnen sogar zuwiderläuft. Die Ausmer­zung von Krankheiten als potenzielle Arzneimittelmärkte vernichtet Milliarden von Dollar an Investitio­nen und löscht schließlich die gesamte Branche aus.

11. Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die den Zellstoffwechsel opti­mieren, bedrohen das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharmaindustrie, weil sie sich gegen die zellulä­re Ursache der heutzutage am häufigsten auftretenden Krankheiten richten – und diese natürlichen Sub­stanzen sind nicht patentierbar.

12. Während des gesamten, über hundertjährigen Bestehens der pharmazeutischen Industrie waren Vit­a­mine und andere lebenswichtige Nährstoffe mit bestimmten Funktionen als Kofaktoren im Zellstoff­wechsel die schärfste Konkurrenz und die größte Bedrohung für den langfristigen Erfolg des pharma­zeutischen Investitionsgeschäfts.

13. Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die tatsächlich vor Krankheiten schützen, vertragen sich nicht mit der Natur des „Geschäfts mit der Krankheit“ der Pharmaindustrie.

14. Um die strategische Entwicklung ihres Investitionsgeschäfts vor der Bedrohung durch wirksame, na­türliche und nicht patentierbare Therapien zu schützen, hat sich die pharmazeutische Industrie – ein gan­zes Jahrhundert lang – der skrupellosesten Methoden bedient. Hier einige Beispiele:

Vorenthaltung lebensrettender Gesundheitsinformationen für Millionen von Menschen. Es ist einfach inakzeptabel, dass heutzutage so wenige Menschen wissen, dass der mensch­liche Kör­per kein Vitamin C und Lysin produzieren kann, zwei wichtige Moleküle für die Stabilität des Bindegewebes und zur Vor­beugung von Krankheiten.

Diskreditierung natürlicher Behandlungsmethoden. Diese Form von Rufmord geschieht am häufigs­ten durch globale PR-Kampagnen, die vom Pharma-Kartell organisiert werden. Sie ver­breiten Lügen über die angeblichen Nebenwirkungen natürlicher Substanzen – Mole­küle, die von der Natur schon seit Jahrtausenden verwendet werden.

Gesetzliches Verbot der Verbreitung von Informationen über Therapien für natürliche Gesund-

­heit. Zu diesem Zweck hat die pharmazeutische Industrie ihre Lobbyisten in wichtigen politis­chen Positionen in Schlüsselmärkten und führenden Arzneimittelexportnationen plat­ziert.

15. Das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharmaindustrie ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit. Das Produkt „Gesundheit“, das von den Arzneimittelunternehmen versprochen wird, wird Millionen von Patienten nicht geliefert. Stattdessen bewirken die „Produkte“, die in den meisten Fällen geliefert werden, genau das Gegenteil: neue Krankheiten und häufig auch den Tod.

16. Das Überleben der pharmazeutischen Industrie hängt von der Beseitigung wirksamer Therapien für natürliche Gesundheit ab – mit allen Mitteln. Millionen von Menschen haben sich trotz der kombinier­ten wirtschaftlichen, politischen und Medien-Opposition der größten Investitionsindustrie der Welt für diese natürlichen und nicht patentierbaren Therapien als alternative Behandlung entschieden.

 

Quelle: www.claudiograf.ch/

     

  1. Durch den Hersteller [Bayer] selbst patentiert und in aller Welt verkauft, kann man selbst in den entlegensten Winkeln des Urwalds einen Händler finden, der es verkauft: Es geht um das berühmte Aspirin®. Beim Aspirin handelt es sich um Acetylsalicylsäure, eine Säure, die aus der Silber-Weide gewonnen wird und in der Lage ist, unterschied­lichste Beschwerden zu behandeln...

Beim Verkauf von Arzneimitteln erzielte Gewinne:

Acetylsalicylsäure (Aspirin®) 500 mg

Schachtel mit 20 Tabletten = 10 g

Die Kosten pro Tonne betragen 3.000 €

Die Herstellungskosten pro 10 g: 0,03 Cent

Gewinn: 10.000 %

Xanax® 1 mg (Psychodroge aus der Gruppe der Benzodiazepine)

Endverkaufspreis pro 100 Tabletten = 136,79 $

Materialkosten: 0,024 $

Gewinn: 569.958 %

(Auszug aus „CDS/MMS - Heilung ist möglich“, Dr. Andreas Ludwig Kalcker)

 

 

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Wie schrieb doch Eugen Roth (1895 – 1976) so treffend:

 

Was bringt den Doktor um sein Brot?

a) Die Gesundheit, b) der Tod.

Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,

uns zwischen beidem in der Schwebe.

 

 

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Missstände in Kliniken: Operationssaal nicht ausgelastet?

 

Es herrschen massive Missstände in deutschen Kliniken: Wenn etwa der Operationssaal an einem Tag nicht ausgelastet sei, würden Assistenzärzte morgens in die Abteilungen geschickt, um "nach geeignetem Patientenmaterial für OPs" zu suchen, beklagt der Mediziner und Kabarettist Eckart von Hirschhausen.

 

Der Mediziner und Kabarettist Eckart von Hirschhausen führt viele Missstände in deutschen Kranken­häusern auf mangelhafte Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Pflegepersonal und auf „eine brutale Ökonomisierung“ zurück.

Wenn etwa der Operationssaal an einem Tag nicht ausgelastet sei, würden Assistenzärzte morgens in die Abteilungen geschickt, um „nach geeignetem Patientenmaterial für OPs“ zu suchen, sagte von Hirsch­hausen der „Welt“.

Das offenbare eine „skrupellose Selbstbedienungsmentalität“.

Die Fehlerhäufigkeit in Kliniken steige mit wachsender Unterbesetzung und Überlastung des Personals. „Daran wird sich erst dann etwas ändern, wenn auch die Verwaltungsmenschen, die das für eine gute Idee halten, in die Haftung für die Fehler einbezogen werden“, sagte von Hirschhausen.

Ein weiteres Problem bestehe darin, dass zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen „ein gerade­zu idiotisches Gefälle“ existiert, gerade zwischen Ärzten und Pflegekräften. Der Mediziner kritisierte zudem, dass es bis heute kein Geschäftsmodell für „Sprechende Medizin“ gibt: „Die Ärzte werden dafür nicht oder nicht angemessen bezahlt.“ (dts)

 

Quelle: Epoch Times 16. November 2017

 

 

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Eigenverantwortung

Die moderne Schulmedizin von heute hat für mich zwei Gesichter.

Das rechte Gesicht ist das der Chir­urgie und des Handwerklichen. Die Entwicklung der letzten 50 Jahre war hier geradezu rasant. Selbst bei komplexen und schweren Verletzungen zum Bespiel durch einen Autounfall kann sehr häufig die Funktionalität von Knochen, Gelenken, Sehnen, Nerven, Blutgefäßen und der Haut wieder zu über 90% wiederhergestellt werden. Respekt! In dieser Hinsicht bin ich froh, in der heutigen Zeit zu leben. Die Notfall- und Intensivmedizin hat sehr vielen das Leben gerettet.

Leider gibt es da noch das linke Gesicht der Schulmedizin: der überaus lukrative Versuch, Krankheiten durch künstliche nicht in der Natur vor­kommende Stoffe zu behandeln. Hier gibt es seit 50 Jahren ei­gentlich nur das Schema F ohne irgend­welche rasante Entwicklungen oder Durchbrüche wie in der Chirurgie. Grundsätzlich werden altbekann­te und hochwirkungsvolle natürliche Wirkstoffe vorsätzlich schlecht geredet und vom Markt verbannt und durch künstlich hergestellte Substanzen ersetzt, welche schlecht oder gar nicht wirken und erhebli­che Nebenwirkungen verursachen. Aber weil sie neu und künstlich sind, sind sie patentierbar und damit mit unverschämt hohen Gewinnspannen (keine Branche hat höhere Spannen!) verkaufbar. Leider bleibt dabei der Patient auf der Strecke.

Außerdem ruhte früher die Eigenverantwortung noch voll in den eigenen Händen. In den letzten 50 Jah­ren wurden wir dahingehend umerzogen, dass wir wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt laufen und im War­tezimmer an der Garderobe nicht nur unsere Jacke, sondern auch unsere Eigenverantwortung mit abge­ben. Dann sind wir nur noch in der Rolle des Opferlammes und warten angespannt auf einige Laborwert­e und deren Interpretation durch unseren Arzt, damit dieser über unser weiteres Schicksal rich­tet. Schickt man einmal den gleichen Patienten mit den gleichen Symptomen zu fünf verschiedenen Ärzten, bekommt man mitunter fünf verschiedene Diagnosen und fünf verschiedene Therapievorschlä­ge. Von sofort operieren, über Medikamentengabe bis hin zum „erst einmal nach Hause gehen und es ei­nige Zeit beobachten“, kann alles dabei sein.

Ist dieses Vorgehen wirklich wissenschaftlich fundiert und vor allem, wo bleibt die exakte Wiederholbar­keit bei der Anwendung dieses Wissens? Dies soll kein Vor­wurf an den behandelnden Arzt sein. Die Einflussmöglichkeiten auf die Entstehung von Krankheiten sind viel komplexer als meistens gelehrt wird, außerdem ist jeder Mensch ein Individuum und mit ganz individuellen körperlichen Eigenschaf­ten. Darüber hinaus spielt es auch eine Rolle, wann der Arzt aus­gebildet wurde, und welchen Erfah­rungshorizont er hat. Aber für den Patienten bedeutet es oft den Un­terschied zwischen „Bein ab und Bein dran“ bzw. ist eine Frage des Überlebens. Mittlerweile sind Me­dikamentennebenwirkungen und ärztliche Fehlbehandlungen die Todesursache Nr.1 insbesondere in den reichen Ländern (siehe Stu­die “Death by Medicine“).

Deshalb ist es heute wieder sehr wichtig, den Arzt nicht mehr als Halbgott in Weiß, sondern als einen guten Berater anzusehen. Hat man dann den Rat von mehreren Beratern, sollte man sich nicht von der Angst, sondern vom Bauchgefühl leiten lassen, welche vorgeschlagene Therapie man selber anwenden möchte. Denn die am meisten verbreitete Krankheit auf diesem Planeten, mit der höchsten Zahl an To­desopfern, ist nicht der Krebs oder Herz-/Kreislauferkrankungen, sondern die Krankheit ANGST. Angst bringt Dich aus Deiner Mitte, aus dem Gleichgewicht und nimmt Dir Deine Kraft. Erst dann haben Kei­me und Krankheiten überhaupt eine Chance. Deshalb erhältst Du hier gleich am Anfang die zwei wich­tigsten Tipps zum Überleben aus diesem Buch:

1. Bleibe stets im Vertrauen und bleibe stets bei Dir!

2. Übernimm wieder die Verantwortung für Dich und Deinen Körper!

Dies können die wichtigsten Schritte zu Deiner vollständigen Heilung sein und oft mehr zum Erfolg bei­tragen, als widerwillig die vermeintlich bessere Therapie über sich ergehen zu lassen.

 

Auszug (Vorwort) aus

Heilen mit MMS? - Chlordioxidbehandlungen nach Jim Humble“ von Ali Erhan

https://mms-seminar.com/ (es kann sich lohnen, seine Seite zu besuchen)