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Aus Liebe zu Gott

Treffen vom 12. November 2011 in Würzburg


 

Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttli­chen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Lie­be und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offen­barungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.


 

 

 

Göttliche Offenbarung

 


Meine geliebten Söhne und Töchter, Ich nenne euch so, weil ihr zwar nach wie vor Meine Kinder seid und bleibt, weil ihr euch aber über das Kindsein hinaus erkannt habt als strahlende und machtvolle Söh­ne und Töchter Meiner Liebe. Und zu Meinen Söhnen und Töchtern kann Ich anders sprechen. Ich kann sie in ihrem Verständnis noch tiefer erreichen, Ich kann ihnen Hilfen mitgeben, die sie nachvollziehen und in ihrem Alltag umsetzen können. Und so will Ich heute mit euch über die Freiheit sprechen.

Ich habe allen Meinen Geschöpfen die Freiheit gegeben, und das in einem Ausmaße, das ihr – die ihr noch gebunden seid an Zeit und Raum, aber auch viele von euch, die ihr schon den Schleier zum Jen­seits durchschritten habt – nicht zu erfassen in der Lage seid. Ich wünsche Mir, daß ein jeder in diese Freiheit hineinwächst, denn Freiheit bedeutet unter anderem auch: frei geworden zu sein von Bindun­gen, frei geworden zu sein von einengenden Vorstellungen, frei geworden zu sein von eigenen, drängenden Wünschen und frei geworden zu sein von eurem menschlichen Wollen.

Ich wünsche Mir, daß Meine Söhne und Töchter mehr und mehr ihr geistiges Erbe antreten. Das heißt, daß sie mit den Kräften arbeiten, die Ich in sie gelegt habe, damit sie zu den Licht aussendenden Leuchttürmen werden, für die sie sich einmal freiwillig entschieden haben. Es ist ganz si­cher der Wunsch eines jeden Sohnes, einer jeden Tochter frei zu sein. Natürlich will die Gegenseite dies verhindern, und sie versucht euch mit allen Mitteln zu binden, euch abhängig zu machen. Denn Bindung und Abhängigkeit, Einengung und Starre sind das Gegenteil von Freiheit.

Ich aber rufe euch in die Freiheit!

Es ist nicht immer einfach für euch zu erkennen, wo und auf welche Weise ihr euch habt binden lassen. Doch, wahrlich, Ich sage euch: Alles, was Menschenwerk ist, versucht die Menschen an sich zu fesseln. Dazu zählen auch die unterschiedlichsten Gruppen und Gemeinschaften religiöser Art, dazu zählen Kir­chen, Sekten, Ideologien und die unzähligen pseudo-spirituellen Gemeinschaften, die ihren Mitgliedern vorschreiben, was zu tun, zu lassen und zu glauben ist. Um dies zu erreichen, haben sie viele Möglich­keiten geschaffen, zum Teil in schriftlicher Form. Die Menschen glauben, wenn sie sich daran halten, in einer gewissen Sicherheit zu leben, weil es da ja jemanden gibt, der ihnen die Richtung weist.

Ich aber sage euch: Es ist eine trügerische Sicherheit. Die wahre Sicherheit findest du, Mein Sohn, Meine Tochter nur in Mir, und Ich enge dich nicht ein. Ich ängstige dich nicht, und Ich binde dich nicht. Was Ich mir wünsche, und was Ich dir anbiete, ist eine Verbindung, eine inniges Miteinander zwischen Mir, der Ich die Quelle allen Lebens Bin, und Dir, der du von Mir auf ewig beatmet und erhalten wirst.

Ich habe zu allen Zeiten zu Meinen Kindern gesprochen. Vieles davon ist niedergeschrieben worden und dient nun den Meinen als scheinbar unumstößliche Richtschnur; und genau darin lag und liegt das Problem: Daß nämlich die Menschen sich buchstabengetreu an die Worte halten, und nicht mehr den Sinn erfassen und auch in der Regel nicht begreifen können und wollen und daher auch entspre­chende Erkenntnisse nicht zulassen, daß    a l l e s   Evolution ist, und Ich – weil Ich kein wiederkäu­ender Gott Bin – die Meinen tiefer und tiefer in Meine Wahrheiten und Weisheiten einweise, es also ununterbrochen weiterführende Belehrungen gibt, ja geben muß.

Jeder, der Mein Wort aufnimmt und niederschreibt, hat ein individuelles Bewußtsein, und Ich kann nur das durch ihn sagen und niederschreiben, was dem Bewußtsein desjenigen, durch den Ich Mich mitteile, entspricht. Das ist die Erklärung dafür, warum es so viele Offenbarungen unterschiedlicher Qualität gibt. Und dazu will Ich euch ein Bild geben:

Ein Vater hat zehn Kinder im Alter von fünf bis 20 Jahren. Er ruft sie zusammen und erzählt ihnen eine Geschichte mit der Bitte, diese weiterzuerzählen. Was glaubt ihr, wie viele Versionen es geben wird? Wie der Inhalt der Wiedergabe des jüngsten Kindes aussehen wird, gemessen an der des ältes­ten Kindes? Jedes wird auf seine Weise die Worte des Vaters weitergeben. Wenn aber alle den Vater lieben, und sich alle nach besten Kräften bemühen, aus ihrem Verständnis heraus die Geschichte zu erzählen, so enthält sie in jedem Fall die Wahrheit, und dennoch unterscheiden sich alle Erzählun­gen voneinander.

Und hier liegt für denjenigen, der nicht in eigener Verantwortung handelt, die große Gefahr: Gebun­den zu werden an ein gesprochenes oder geschriebenes Wort, sich an diese Bindung zu klammern und innerhalb der Grenzen dieser Bindung zu verharren und zu erstarren. Ein solches Verhalten ent­spricht nicht der Freiheit, die Meinen Geschöpfen innewohnt. Deshalb sage Ich euch: Bindet euch niemals an Gruppen und Gemeinschaften, an Worte, an Bücher, an Menschen. Betrachtet, wenn es für euch wichtig ist, alles als Wegweisung; aber sobald ihr euch an irgend jemanden oder irgend et­was bindet, könnt ihr die volle Wahrheit nicht mehr finden und erfassen. Sucht Mich in eurem Inne­ren, und wenn euer Bemühen aus einem ehrlichen Herzen kommt, so gebe Ich euch ein Vaterver­sprechen: Ihr werdet Mich finden!

Und wenn ihr mich gefunden habt, dann werde Ich in euren Herzen die Sehnsucht entfachen, auf daß ihr näher und näher zu Mir findet; daß Ich euch magnetisch anziehen kann durch die unendli­che Liebe, die Ich in euch Bin.

Ich gebe euch nochmals ein Bild: Stellt euch eine wunderschöne Allee vor. Diese Allee ist der Weg zu Mir, und am Ende dieses Weges warte Ich auf euch und damit eure Freiheit. Der Weg heißt „Hin­gabe“, und Hingabe bedeutet, daß ihr euer eigenes Wollen und Wünschen schrittweise laßt – und zwar freiwillig laßt –, und daß ihr es eintauscht gegen das, was Ich euch dafür gebe. Mit jedem Los­lassen, mit jeder Lösung von Bindungen und Abhängigkeiten jeglicher Art kommt ihr einen oder mehrere Schritte auf der Allee voran. Euer Blick weitet sich, Schönheiten tun sich für euch auf, die ihr vorher nicht wahrgenommen habt, und ihr spürt immer deutlicher den starken Magnetismus, der von Mir ausgeht und euch immer mehr in Meine Nähe führt.

Wenn ihr schließlich am Ende dieser Allee angelangt seid, stehe Ich dort mit ausgebreiteten Armen, und Meine ganze Liebe durchströmt euch, hüllt euch ein, und alles, was war, was an menschlichen Fehlern und Schwächen an euch gehaftet hat, ist fort, freiwillig von euch eingetauscht gegen das, was Ich euch dafür gegeben habe: Freiheit, Liebe, Vollkommenheit und die strahlende Größe eines Sohnes, einer Tochter Meines Herzens.

Diesen Weg, Meine Geliebten, wird früher oder später ein jeder von euch gehen. Warum wollt ihr noch länger warten? Es gibt keinen Grund zu zögern. Der Weg an Mein Vaterherz heißt Hingabe, und Hingabe ist die höchste Form der Liebe; sie entfaltet in dir deine dort noch schlummernde Frei­heit.

Ich segne euch, Meine Söhne und Töchter, und ziehe euch magnetisch an Mein Herz, so ihr es zu­laßt. Amen.

 


 

 

 

Göttliche Offenbarung

 

Ich Bin der Menschenfischer aus den Himmeln! Bis an das Ende aller Tage bringe Ich Meine Netze aus für all jene, die sich von Mir, der Allmacht der Liebe, berühren und aus den schäumenden Wogen dieser Welt an das rettende Ufer in Meine Arme ziehen lassen.

Ergreift das Netz in Meinen Händen, o ihr Geliebten im Menschen- und im Seelenkleid, denn Mein Wunsch und Wille ist es, daß ihr keinen Schaden nehmt am Tosen und Wüten der zügellosen Kräfte des Verderbens, weder an eurer Seele noch an eurem Leib. Mein Wille ist es, daß jedes einzelne Meiner Kinder begreift und erkennt, wer es in Wahrheit ist, was der Ursprung und das Ziel seiner oft mühseli­gen Wanderschaft durch Zeiten und Räume sind, und daß Ich in ihm Bin, ihm näher als Arme und Bei­ne, näher als Atem und Herzschlag. Denn Ich Bin euer Leben, Ich Bin alles in allem – und außer Mir ist nichts!

Hat Mein Kind Mich, die ewige Liebe, in sich erkannt, bejaht diese und ist bemüht, sein Leben nach ihr auszurichten, so entfaltet sich sein Bewußtsein, die göttliche Lebenskraft kann mehr und mehr einströ­men und wirksam werden. Sie unterstützt sein Streben nach Vergeistigung und verhilft ihm dazu, sich all seiner belastenden Eigenschaften und Bindungen zu entledigen und diese loszulassen, auf daß sie es auf seinem Weg lichtwärts in das Reich der Himmel nicht behindern oder ihm gar jegliche geistige Entwicklung verwehren.

Reifst du sodann in Meinem Geiste Schritt für Schritt, Mein Kind, hat dein Inneres an Himmelskräften gewonnen, und wird das Strahlen deiner Seele im Lichte der göttlichen Liebe und Wahrheit immer kraft­voller, dann bist auch du zum Menschenfischer geworden, und Ich, dein himmlischer Vater, nenne dich Meinen geliebten Sohn und Meine geliebte Tochter. Du hast Meinen Wunsch und Meine Bitte, dich auf­zumachen und Mir zu folgen, nicht verworfen.

Oh, sehet, so viele von euch sind als Meine Lichtboten in das Schattenreich der Materie eingetaucht, um mit Mir die Netze auszuwerfen, indem ihr eurem Nächsten wahrer Bruder und wahre Schwester seid und weitergebt, was Ich euch in Fülle in Herz und Hände lege. Je mehr ihr aus eurer inneren und äuße­ren Schatzkammer zu geben bereit seid, desto mehr werdet ihr aus der Fülle der ewigen, unerschöpfli­chen Quelle empfangen.

Wahrlich, Ich sage euch, es gibt für eure Seele keine beglückendere Erfahrung, keine größere Seligkeit, als euch im wahren Liebedienst an eure Brüder und Schwestern, ja an alles Lebendige, zu verschenken. Alles wahre Wachsen und Reifen bedeutet: in und aus Liebe zu dienen; und solches Dienen bedeutet wiederum unaufhörlich fortgesetztes Reifen. Wohin sollt ihr reifen? Mir, der Gottheit, entgegen!

Viele Meiner, in dumpfer Unwissenheit gefangenen Kinder hangen der Vorstellung an, Mich in ihrem vermeintlich einzigartigen, irdischen Leben nur dem Namen nach annehmen und an Mich glauben zu müssen. So fristen sie ihr tatenloses Dasein mit unbeseeltem Glauben und erkalteten Herzen in der Mas­se all der Gleichgesinnten in ihren erstarrten, sinnentleerten Glaubensgemeinschaften; und sie erwarten dennoch nach ihrem Leibestod, durch die Himmelstüre direkt in Meine Arme zu gelangen. Ich, euer Herr und Gott, aber sage euch: Dies ist ein gewaltiger Irrtum! Denn wisset, wer zwar Meinen Namen weder nennt noch kennt, jedoch seiner leisen, inneren Stimme der Liebe und des Mitgefühls gewissenhaft und getreu folgend ein stiller, uneigennütziger und barmherziger Wohltäter unter seinen Mitmenschen ist, der wird nach dem Durchschreiten des Schleiers im Lichte der anderen Welt erwachen und Mir nä­her sein als all jene, deren frömmelnde Lippen unentwegt lauthals lobpreisend sich zu Mir bekennen – aber ihr Herz ist leer und fern von Mir, ihre Sehnsucht giert triebhaft nach allem, was menschlich ist, und ihre Hände regen sich leidenschaftlich allein zu ihrem eigenen Wohle und Nutzen. Das Unterlassen der mildtätigen Werke der Liebe, obwohl diese Meinem Kind möglich wären, und es darum weiß, ist seiner Seele eine wahrlich schwerere Bürde, als wenn es aus Mangel an Kenntnis und Möglichkeiten unbewußt in gleichgültiger Lieblosigkeit dahinlebt und entsprechend handelt.

Wer Ohren hat, der höre die ernsten Worte eures himmlischen Vaters, welche jedoch allein aus der Liebe zu jedem einzelnen von euch entspringen. Erwachet aus dem Schlaf dieser Welt, die sich im Todes­kampf wälzt, auf daß sie euch nicht mit in die Tiefe reißt.

Ihr habt recht, wenn ihr erkennt, daß der Weg zum Herzen Gottes ein schmaler Pfad ist, verbunden mit Entscheidungen, mit Selbstüberwindung und Disziplin, verbunden mit Mut und Standhaftigkeit, mit Treue und Beharrlichkeit, auch mancher Entsagung. Nicht weniger aber ist er verbunden mit dem Erle­ben tiefer Freude und Glückseligkeit, mit dem stillen Jubel und der inniglichen Dankbarkeit dessen, der lernt, zur Herrschaft über sich zu gelangen, sich Meiner Führung zu überlassen und Meinem Willen sich hinzugeben.

War es je möglich, ein wahrhaft hohes Ziel ohne eigene Anstrengung zu erreichen? Ich Bin das höchste, Ich Bin das Ziel aller Ziele, und es ist – ohne Ausnahme – jedem von euch bestimmt. Wie lange Mein Kind hierfür noch unterwegs sein will und muß, dies ist in seine Entscheidung gelegt.

Oh, wären eure Augen nicht noch gehalten, könntet ihr es in seiner Herrlichkeit jetzt schon wahrnehmen und schauen – wahrlich, ihr würdet dafür alles loslassen und aufgeben, und keine Anstrengung es zu er­reichen wäre euch zu viel. Doch zuvor muß jeder von euch nach Meinem allweisen Gesetz seine Seelen­kräfte nach freiem Willen und in eigenem Bemühen aufbauen, entfalten und zum Leuchten brin­gen, und somit den Himmel in sich erstehen lassen. Jedoch, wie ihr wißt, will Ich von euch nur euer auf­richtiges Bemühen, während ihr dafür von Mir allen himmlischen Beistand erhaltet.

So machet euch auf, Meine Geliebten, machet euch auf! Ich, euer göttlicher Vater, erwarte euch. Amen.


 

*

 

 

In einer, sich an die Offenbarungen anschließenden Aussprache wurde die Frage gestellt, wie es denn am ehesten umzusetzen sei, was der Herr gegen Schluß angesprochen hat: „Doch zuvor muß jeder von euch nach Meinem allweisen Gesetz seine Seelen­kräfte nach freiem Willen und in eigenem Bemühen aufbauen, entfalten und zum Leuchten brin­gen.“

Das für den einen oder anderen vielleicht etwas ernüchternde Fazit: Eine Stärkung der Seelenkräfte ist nicht möglich ohne eine gleichzeitige Aufgabe menschlicher Vorstellungen, ohne eine Veränderung des Charakters zum Besseren hin, was sich schließlich im Umgang mit dem Nächsten – und mit sich selbst – ausdrücken muß. Die Annahme, der oder die „Alte“ bleiben und gleichzeitig darauf hoffen zu können, daß Gott allein durch Bitten, Gebete, Meditationen oder gar spirituelle Techniken dazu bewegt werden kann, die Seelenkräfte eines Menschen zu stärken, ohne daß dieser selbst durch ein aufrichtiges Bemühen zum Abbau seiner erkannten Fehler und Schwächen beiträgt, ist ein Fehlschluß, der – wenn er über längere Zeit nicht korrigiert wird – schließlich in Frustration, Hilflosigkeit und Resignation enden kann.

Das treffende Bild einer Waage mit ihren beiden Schalen wurde gezeichnet: Damit auf der einen Seite etwas als Stärkung hinzukommen kann, muß es auf der anderen Seite einen Gegenpol geben, der etwas abgibt oder hergibt. Dies ergibt sich aus dem freien Willen, den wir haben, und den wir zuerst „ins Spiel“ bringen müssen. Damit setzen wir den Ausgleich in Gang, und mit der Bearbeitung und Umwandlung all dessen, was einem Sohn und einer Tochter Gottes noch nicht entspricht, erhöht sich zwangsläufig der Zufluß hilfreicher, göttlicher Liebeenergie, die gleichzusetzen ist mit der Stärkung unserer Seelenkräfte. Es ist wie ein Automatismus: Ich gebe – und dann empfange ich. Wobei wir nicht vergessen dürfen, daß wir schon unendlich viel aus Gottes Liebe und Barmherzigkeit empfangen haben und auch künftig empfangen werden (einschließlich der Kraft zur Erkenntnis und Veränderung, wenn wir darum bitten), ohne daß wir unsererseits etwas dafür tun mußten. Wäre es anders, so wären wir nicht.

Es bewahrheitet sich das geoffenbarte Wort des Herrn:


Wer dem Gesetz dient, dem dient das Gesetz.